LDVIEW HILFE |
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Inhalt |
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Einleitung |
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Zur Beachtung: Diese Hilfedatei dokumentiert meistens die Windows-Version von LDView, mit einigen wenigen Anmerkungen zur QT-Version (Linux und Mac) und einigen speziellen Anmerkungen zu Unterschieden in der Mac-Version. Größtenteils hat die QT-Version die selben Funktionen wie die Windows-Version, besitzt dieselbe Benutzeroberfläche und arbeitet gleichwertig (abgesehen vom den Designelementen). Allerdings fehlen in der QT-Version einige Funktionen (z.B. die Unterstützung für FSAA), während andere Funktionen (wie z.B. die Unterstützung des Vollbild-Modus) in ihrem Umfang eingeschränkt sind. Sollten Sie nicht die Windows-Version verwenden, erwarten Sie bitte nicht, dass alle hier dokumentierten Funktionen verfügbar sind (obwohl ein sehr hoher Prozentsatz portiert wurde). Überall wo diese Hilfedatei auf die QT-Version von LDView verweist, verweist sie auf die Version, die eine QT-Benutzeroberflächen verwendet. Die QT-Version von LDView ist zur Zeit nur in einer binären Linux-Form und einer binären (Universal) Mac-Form verfügbar. Diese Version sollte uneingeschränkt arbeiten, auch wenn sie für andere Unix-ähnliche Betriebssysteme kompiliert wird.
LDView ist ein Betrachter für LDraw-Modelle und setzt daher voraus, dass die LDraw-Bibliothek installiert ist. LDraw kann, zusammen mit den Updates der neuesten Bauteile-Bibliotheken, von www.ldraw.org heruntergeladen werden. Wenn Sie LDraw in ein Verzeichnis verschieden von C:\LDRAW (/usr/local/ldraw in der QT-Version) installieren und vorher kein Verweis mittels der LDRAWDIR-Variablen gesetzt wurde, werden Sie beim erstmaligen Programmstart von LDView gefragt, ob die LDraw Bauteile-Bibliothek bereits installiert wurde. Sollten Sie bestätigen, dass die Bibliothek installiert ist, werden Sie nach dem Verzeichnis gefragt, in das LDraw installiert wurde. Solange Sie den Pfad zu LDraw nicht angeben, können Sie kein Modell laden. Sollten Sie angeben, dass keine Bauteilebibliothek installiert wurde wird Sie das Programm fragen, ob es die Bibliothek für Sie aus dem Internet herunterladen soll.
Wenn Sie LDView starten, wird es sein Hauptfenster öffnen und daraufhin das Dialogfeld "Modelldatei wählen" (vorausgesetzt Sie haben keine Datei als Teil des Startprozesses angegeben) anzeigen. Wählen Sie die LDraw-Datei (.ldr, .dat oder .mpd), die Sie betrachten wollen. Die Datei wird daraufhin im Fenster angezeigt. Sie können die Fenstergröße verändern. Beachten Sie außerdem, dass es einige Zeit dauern kann, bis ein Modell vollständig geladen wird, wenn es aus sehr vielen Bauteilen besteht. Der augenblickliche Ladefortschritt wird dann in der Statusleiste angezeigt. Drücken Sie die ESC-TASTE oder wählen Sie "Laden abbrechen" (Menü "Datei"), um den Ladevorgang abzubrechen.
LDView unter Mac OS X |
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Eine deutsche Version von LDView unter Mac OS X ist zur Zeit noch nicht verfügbar. Verwenden Sie dieses Dokument deshalb bitte nur als Unterstützung zur originalen englischen Version.
LDView unter Mac OS X hält sich an die standardmäßige Mac-Norm für allgemeine Aktivitäten die Command-Taste an Stelle der Control-Taste zu verwenden. Vergessen Sie also bitte nicht die Command-Taste zu verwenden, wenn Sie in diesem Dokument die Anweisung lesen die Control-Taste zu drücken.
Auch die Menübefehle sind in Mac OS X stellenweise unterschiedlich. Die Befehle "Preferences..." , "About LDView..." und "Exit" wurden an ihren standardmäßigen Ort im Applikationsmenü verschoben (wobei "Exit" in "Quit LDView" umbenannt wurde. Die Liste der zuletzt geöffneten Dateien wurde in das standardmäßige Untermenü "Open Recent" des Menüs "File" verschoben. Das Menü "Edit" wurde entfernt, da der einzige Eintrag "Preferences" war.
Wenn ihre Maus nur über eine Taste verfügt, können Sie als Äquivalent zur fehlenden rechten Maustaste während dem Klicken die Control-Taste gedrückt halten (dies ist Standard). Sollten Sie ein Notebook mit einem Trackpad besitzen, das zum Scrollen ein Ziehen mit zwei Fingern unterstützt, so ist dies gleichwertig zum Rad einer Wheel-Maus (auch dies ist Standard).
LDraw Bauteile-Bibliothek |
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LDView ist ein Betrachter für LDraw-Modelle und LDraw-Modelle verwenden (fast immer) Bauteile der LDraw Bauteile-Bibliothek. Um diese Modelle also anzeigen zu können, muss die Bibliothek auf Ihrem Computer installiert sein und LDView muss außerdem wissen, in welchem Verzeichnis die Bibliothek gespeichert ist. (Wenn Sie nur Modelle ansehen möchten, die zwar das LDraw-Dateiformat verwenden, jedoch nicht auf die Bibliothek zurückgreifen, lesen Sie bitte die Anleitung zu VerifyLDrawDir Einstellung).
Wenn Sie LDView zum ersten Mal starten, ist es unwahrscheinlich, dass LDView die Bauteile-Bibliothek findet, auch wenn diese bereits auf Ihrem Computer installiert ist. LDView sucht nach den Ordnern "PARTS" und "P" oder der Datei Parts.lst welche die Bauteileliste enthält. Sollte dies geschehen, wird Sie LDView fragen, ob die Bibliothek bereits installiert wurde. Wenn Sie LDraw installiert haben, antworten Sie mit "Ja", um dem Programm daraufhin zu zeigen, wo es die Bibliothek finden kann.
Sollte die LDraw Bauteile-Bibliothek noch nicht auf Ihrem Computer installiert sein, antworten Sie mit "Nein", worauf Sie gefragt werden, ob LDView die Bibliothek aus dem Internet für Sie herunterladen soll. Solange Sie keinen Proxy-Server für HTTP-Verbindungen verwenden, können Sie mit "Ja" antworten und werden daraufhin gefragt werden, in welches Verzeichnis die Bibliothek gespeichert werden soll. Danach wird LDView automatisch die neueste Version der Bauteile-Bibliothek von LDraw.org herunterladen. Sobald die Bibliothek heruntergeladen und installiert wurde, können Sie die Modelle ansehen. Bitte beachten Sie, dass die Bibliothek ziemlich groß ist (über 6 MB als diese Hilfe-Datei geschrieben wurde), weshalb es bei einer langsamen Internet-Verbindung eine Weile dauern kann, bis der Download abgeschlossen ist.
Wenn Sie einen Proxy-Server für ihre HTTP-Verbindung verwenden, antworten Sie auf die Frage, ob die Bibliothek nun heruntergeladen werden soll, mit "Nein" und klicken dann im Dialogfeld "Einstellungen" auf den Reiter "Updates", um die Einstellungen Ihres Proxy-Servers zu konfigurieren.
Standardmäßig versucht LDView Bauteile vom LDraw.org Parts Tracker herunterzuladen, wenn es in einem Modell auf einen Baustein stößt, den es in der gespeicherten Bibliothek nicht finden kann. Der Parts Tracker enthält alle inoffiziellen Bauteile, die von den Bauteile-Designern zwecks Zertifizierung hochgeladen wurden, um der offiziellen LDraw Bauteile-Bibliothek hinzugefügt zu werden, aber noch nicht vollständig zertifiziert wurden. Da nicht zertifizierte Bauteile während des Zertifikationsprozesses noch verändert werden können und das Zertifizierte vom anfänglich hochgeladenen Teil stark abweichen kann (z.B. um 90° gedreht ist), gibt LDView jedes mal eine Warnung aus, wenn es ein inoffizielles Bauteil verwendet, das heruntergeladen wurde. Beachten Sie bitte, dass LDView auf jeden Fall die zertifizierte Version verwendet, sollte ein inoffizielles Bauteil zu einem späteren Zeitpunkt der offiziellen Bauteile-Bibliothek hinzugefügt worden sein (wenn ein Update der Bibliothek hinzugefügt wurde), weshalb dann auch keine Warnung ausgegeben wird.
Maus- und Tastatursteuerung |
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Es stehen zwei verschiedene Modi zu Verfügung, um mit einem Modell zu interagieren: Prüfungsmodus und Schwenkmodus. Standardmäßig ist der Prüfungsmodus eingestellt. Sie können zwischen den Modi umschalten, indem Sie den gewünschten Modus im Menü "Ansicht" wählen.
Prüfungsmodus
Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie den Mauszeiger, um das Modell zu drehen. Wenn die Taste losgelassen wird, während die Maus noch in Bewegung ist, dreht das Modell selbständig weiter.
Wenn Sie die STRG-TASTE gedrückt halten, bevor Sie die linken Maustaste drücken und den Mauszeiger ziehen oder die mittlere Maustaste drücken und ziehen, bewegen Sie das Modell, anstatt es zu drehen. Das Modell wird in jene Richtung bewegt, in die Sie den Mauszeiger ziehen. Wenn Sie das Modell fälschlicherweise über den Fensterbereich hinausziehen und es dann nicht mehr wiederfinden, wählen Sie "Ansicht zurücksetzen" (Menü "Ansicht") um zur vorherigen Ansicht zurückzukehren.
Wenn Sie die SHIFT-TATSE gedrückt halten, bevor Sie die linken Maustaste drücken und den Mauszeiger ziehen, ändern Sie die Lichtrichtung. Ein Pfeil zeigt die augenblickliche Richtung an, aus der das Licht scheint und durch das Bewegen der Maus drehen Sie den Pfeil um das Modell (oder den Baustein) und somit die Lichtrichtung. Sollten Sie Probleme haben die Ausgangsposition einzustellen, können Sie die Schalter mit voreingestellten Lichtrichtungen im Reiter „Effekte“ der Einstellungen drücken.
Halten Sie die rechte Maustaste gedrückt und bewegen Sie den Mauszeiger nach oben oder unten um in die Ansicht hinein- oder herauszuzoomen. Die Zoomgeschwindigkeit hängt davon ab, wie weit Sie den Mauszeiger vom Punkt wegziehen, an dem Sie anfänglich geklickt haben. Wenn Sie eine Wheel-Maus besitzen, können Sie auch das Rad für das Zoom verwenden.
Wenn während des Zoomen (sei es mit der rechten Maustaste oder dem Mausrad) die STRG-TASTE gedrückt wird, wird nicht gezoomt sondern geschnitten. Der Schnittmodus schneidet alles ab, das innerhalb einer gewissen Distanz liegt. Die Distanz wird über eine Schnittebene parallel zur Kamera definiert. Dies erlaubt es Ihnen, in ein Modell hineinzusehen ohne zum Drahtgittermodus wechseln zu müssen. Wird bei gedrückter STRG-TASTE in Richtung des Modell gezoomt, wird die Schnittebene von der Kamera wegbewegt, weshalb mehr und mehr vom Modell weggeschnitten wird. Herauszoomen bewegt die Schnittebene in Richtung Kamera, womit immer weniger abgeschnitten wird. Sie werden vermutlich ein wenig zum Modell hinzoomen müssen, bis die Schnittebene das Modell überhaupt erreicht hat und der Schnitt somit sichtbar wird. Wenn Sie möchten, kann LDView die geschnittenen Teile über die Option "Drahtgitterschnitt" (im Reiter "Effekte" des Dialogfeldes "Einstellungen") auch als Drahtgitter darstellen. Dies wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit allerdings erheblich bremsen, da das gesamte Modell zweimal berechnet werden muss.
Schwenkmodus
Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie den Mauszeiger um die Kamera nach oben, unten, rechts oder links zu schwenken. Je weiter Sie den Mauszeiger vom anfänglichen Klickpunkt wegbewegen desto schneller wird die Kamera schwenken.
Die Kamera kann über die Tastatur bewegt werden. Sie können jederzeit die SHIFT-TASTE drücken, um die Geschwindigkeit der Bewegungen zu verdoppeln. Die Steuerungstasten sind wie folgt belegt:
Bewegungsrichtung | Taste | ||
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Vor: | W | ||
Zurück: | S | ||
Links: | A | ||
Rechts: | D | ||
Aufwärts: | R | ||
Abwärts: | F | ||
Zusätzlich zu den oben genannten Richtungstasten steuern die folgenden Tasten das seitliche Rollen der Kamera: |
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Rollen | Taste | ||
Rollen im Uhrzeigersinn: | E | ||
Rollen im Gegenuhrzeigersinn: | Q |
Menüs |
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Die Tastenkürzel zu den jeweiligen Menüs stehen in Klammer neben den Menüeinträgen. Beachten Sie, dass die Kürzel auch im Vollbild-Modus arbeiten, wenn die Menüleiste ausgeblendet ist.
Menü "Datei" | ||
Öffnen... (Ctrl+O): | Öffnet ein neues LDraw-Modell oder ein LDraw-Bauteil. | |
Bild speichern... (Ctrl+S): | Speichert ein Bild des aktiven Modells/Bausteins mit der augenblicklichen Ansicht im Bildformat PNG oder BMP. Hier finden Sie Informationen über die zusätzlichen Einstellmöglichkeiten des Dialogfeldes "Bild speichern". | |
Neu laden (F5): | Lädt das zur Zeit angezeigte Modell oder den Baustein neu. (Verwenden Sie diese Funktion, wenn Sie das Modell oder den Baustein in einem anderen Programm bearbeiten und verändern, aber nicht die weiter unten beschriebene automatische Abfrage verwenden wollen. | |
Laden abbrechen (Esc): | Während ein Modell/Baustein geladen wird, können Sie über diesen Menüpunkt den Ladevorgang abbrechen. Allerdings geht es viel schneller durch drücken der ESC-Taste. | |
Abfragen: | Das Untermenü enthält Optionen, welche das Modell oder den Baustein automatisch neu laden, wenn die Datei außerhalb von LDView verändert wird. | |
Deaktiviert: | Deaktiviert die Abfragefunktion völlig. Sie können aber weiterhin "Neu laden" (Menü "Datei") benützen, um das aktive Modell neu zu laden. | |
Nachfragen: | Ermöglicht das Abfragen. Wenn eine Veränderung der Datei außerhalb des Programmes festgestellt wird, öffnet sich ein Dialogfeld, das fragt, ob Sie das Modell oder den Baustein neu laden möchten. Diese Option sucht nur nach Veränderungen, wenn LDView im Vordergrund läuft. Der Dialog wird deshalb normalerweise dann geöffnet, wenn Sie zu LDView zurückkehren, nachdem Sie in einem anderen Programm Änderungen am aktiven Modell oder dem Baustein vorgenommen haben. | |
Automatisch aktualisieren wenn aktiv: |
Wenn eine Veränderung der Datei außerhalb des Programmes festgestellt wird, wird das aktive Modell oder der Baustein automatisch neu geladen. Diese Option sucht nur nach Veränderungen, wenn LDView im Vordergrund läuft. Das Modell oder der Baustein wird deshalb normalerweise dann neu geladen, wenn Sie zu LDView zurückkehren, nachdem Sie in einem anderen Programm Änderungen am aktiven Modell oder dem Baustein vorgenommen haben. | |
Sofort automatisch aktualisieren: |
Wenn eine Veränderung der Datei außerhalb des Programmes festgestellt wird, wird das aktive Modell oder der Baustein automatisch neu geladen. Diese Option sucht nach Veränderungen, gleichgültig ob LDView im Vordergrund läuft oder nicht. Das Modell oder der Baustein wird deshalb sofort neu geladen, nachdem Sie in einem anderen Programm Änderungen am aktiven Modell oder dem Baustein gespeichert haben. Beachten Sie bitte, dass diese Option bei Modellen mit vielen Bausteinen die Rechenleistung ihres Computers erheblich auslasten kann. | |
LDraw Verzeichnis...: | Ermöglicht es einen neuen Pfad für das LDraw-Verzeichnis anzugeben. Normalerweise sollte dies nicht notwendig sein, da LDView feststellt, wenn das LDraw-Verzeichnis gelöscht oder verschoben wurde und mittels Dialogfeld nach dem neuen Speicherort fragt. Sollten Sie, aus welchen Gründen auch immer, selbst festlegen wollen, wo LDView die LDraw-Bibliothek finden soll, können Sie diesen Menüpunkt benutzen. | |
Zusätzliche Verzeichnisse...: | Ermöglicht es, eine beliebige Zahl zusätzlicher Suchverzeichnisse anzugeben und zu verwalten. Wenn LDView ein Modell oder einen Baustein lädt, worin auf Bauteile oder Untermodelle verwiesen wird, sucht es nach diesem Baustein oder dem Untermodell an einer Reihe von Orten. Unabhängig davon, was Sie hier definieren, wird LDView den Ordner durchsuchen, in dem das Modell gespeichert ist, sowie die Verzeichnisse P, PARTS und MODELS innerhalb des LDraw-Verzeichnisses (in dieser Reihenfolge). Wenn die Datei in keinem dieser Ordner gefunden wird, durchsucht LDView alle Verzeichnisse, die im Dialogfeld "Zusätzliche Suchverzeichnisse" aufgelistet sind, zu dem man über diesen Menüpunkt gelangt. Die Verzeichnisse werden in der Reihenfolge ihrer Reihung durchsucht. Verschieben Sie die Verzeichnisse mit den Pfeiltasten nach oben oder unten, um die Reihenfolge zu ändern. | |
Nach Bauteile-Updates suchen: | Prüft, ob auf LDraw.org Updates für die Bauteile-Bibliothek verfügbar sind und lädt gegebenenfalls Aktualisierungen herunter, um sie dann zu installieren. | |
Seite einrichten...: | Legt Seitenränder, die Papierzufuhr, das Papierformat, die Seitenausrichtung und andere Layout-Optionen für die aktive Datei fest. LDView verwendet den standardmäßigen Windows-Druckerdialog mit einem zusätzlichen Kontrollkästchen, mit dem eingestellt wird, ob die Hintergrundfarbe gedruckt wird oder nicht. Standardmäßig wird ohne Hintergrundfarbe gedruckt. | |
Drucken... (Ctrl+P): | Druckt ein Bild des aktiven Modells/Bausteins mit der augenblicklichen Ansicht. | |
<Zuletzt geöffnete Dateien>: | Liste der 10 zuletzt geöffneten Dateien. Um schnell eine dieser Dateien erneut zu öffnen, klicken Sie auf die entsprechende Datei. | |
Beenden (Ctrl+Q): | Schließt das Programm. | |
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Menü "Bearbeiten" | ||
Einstellungen... (Ctrl+Shift+V): | Öffnet das Dialogfeld "LDView Einstellungen". | |
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Menü "Ansicht" | ||
Verwende visuellen Stil (erfordert Neustart): |
Dieses Menü ist nicht sichtbar, wenn Sie LDView auf einem anderen Betriebssystem als Microsoft Windows betreiben oder das älter als Windows XP ist. Wenn Sie auf das Menü zugreifen können, aktiviert oder deaktiviert es die Verwendung von Visuellen Stilen unter Windows XP. LDView muss neu gestartet werden, wenn hier Änderungen vorgenommen werden. | |
Ganzer Bildschirm (Ctrl+Enter): | Schaltet zum ausgewählten "Vollbild-Modus" um. Wenn Sie bereits im Vollbild-Modus arbeiten, drücken Sie die STRG+ENTER-TASTE, um zum Windows-Modus zurückzukehren. | |
Symbolleisten (Ctrl+Shift+T): | Schaltet die "Symbolleiste" ein bzw. aus. Beachten Sie, dass die Symbolleiste im Vollbild-Modus niemals sichtbar ist. | |
Statusleiste (Ctrl+Shift+S): | Schaltet die "Statusleiste" ein bzw. aus. Beachten Sie, dass die Statusleiste immer sichtbar ist, wenn ein Ladezustand angezeigt wird. Im Vollbild-Modus ist die Statusleiste niemals sichtbar, es sei denn, ein Ladevorgang wird angezeigt. | |
Immer im Vordergrund: | Schaltet den Modus "Immer im Vordergrund" ein bzw. aus. Ist dieser Modus aktiviert, wird LDView über allen anderen Fenstern im Vordergrund angezeigt (mit Ausnahme von einigen anderen Fenstern, welche dieselbe Anzeigepriorität haben). Ist dieser Modus deaktiviert (die Standardeinstellung), verhält sich LDView wie ein normales Windows-Programm. | |
Ansicht zurücksetzen (Ctrl+A): | Setzt die Ansicht des Modells oder des Bausteins auf die Standardansicht zurück, die nach dem Öffnen eingestellt war. Jeder beliebige Ansichtswinkel kann über "Akt. Ansicht als Standard speichern" (Menü "Ansicht/Ansichtswinkel") als Standardansicht gespeichert werden. | |
Zoom anpassen (Ctrl+Z): | Stellt den Zoom so ein, dass das gesamte Modell oder der Baustein das aktive Fenster ausfüllt. | |
Ansichtswinkel: | Untermenü mit voreingestellten Ansichtswinkeln. | |
Vorne (Crtl+1): | Stellt die Frontansicht des Modells/Bausteins ein. | |
Hinten (Crtl+2): | Stellt die Heckansicht des Modells/Bausteins ein. | |
Links (Crtl+3): | Stellt die linke Seitenansicht des Modells/Bausteins ein. | |
Rechts (Crtl+4): | Stellt die rechte Seitenansicht des Modells/Bausteins ein. | |
Oben (Crtl+5): | Stellt die Aufsicht des Modells/Bausteins ein. | |
Unten (Crtl+6): | Stellt die Unteransicht des Modells/Bausteins ein. | |
Isometrisch (Crtl+0): | Stellt die isometrische Perspektive des Modells/Bausteins ein. Dies ist die Standardansicht solange nichts anderes gespeichert wurde. | |
Akt. Ansicht als Standard speichern: | Speichert den augenblicklichen Blickwinkel als Standardansicht. Beachten Sie bitte, dass nur der Blickwinkel jedoch nicht die Distanz zum Objekt gespeichert wird. Die Distanz wird immer auf die Standarddistanz zurückgesetzt. | |
Prüfungsmodus (Ctrl+Shift+P): | Versetzt LDView in den Prüfungsmodus. Wenn Sie im Prüfungsmodus die linke Maustaste gedrückt halten und den Mauszeiger ziehen, wird das aktive Modell/Baustein gedreht. Dies ist der Standardmodus. | |
Schwenkmodus (Ctrl+Shift+M): | Versetzt LDView in den Schwenkmodus. Wenn Sie im Schwenkmodus die linke Maustaste gedrückt halten und den Mauszeiger ziehen, wird die Kamera gedreht während W-, A-, S-, D-, Q-, E-, R-, und F-TASTE die Kamera bewegen. | |
XX-Bit Modus: | Dieses Untermenü enthält alle verfügbaren Vollbild-Grafikmodi mit einer Farbtiefe von XX-Bit (wobei XX üblicherweise 15, 16, 24, oder 32 ist). Für jede Farbtiefe von 15 oder größer, die ihrer Grafikkarte unterstützt, gibt es ein eigenes Untermenü. Der Punkt markiert die augenblicklich gewählte Farbtiefe im Vollbild-Modus. Im entsprechenden Untermenü markiert ein Punkt die aktive Bildschirmauflösung. | |
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Menü "Extras" | ||
Fehler & Warnungen... (Ctrl+Shift+F): | Öffnet das Dialogfeld "LDView Fehler & Warnungen". | |
Bauteileliste...: | Öffnet das Dialogfeld "Bauteileliste". | |
Zeige Ansichtsinformationen...: | Öffnet ein Dialogfeld mit Informationen über die Rotationsmatrix des Modells/Bausteins und den aktuellen Zoomfaktor (Kameradistanz). Wenn Sie die OK-TASTE drücken, wird die Information in einer für LDViews Eingabeaufforderung lesbarem Format in die Zwischenablage kopiert. Beachten Sie, dass hier nicht die Kameraposition und der Öffnungswinkel aufgezeichnet werden, weshalb empfohlen wird, diese Funktion nicht im Schwenkmodus zu verwenden oder nachdem Sie im Prüfungsmodus die Kamera verschoben haben. | |
Zeige POV-Ray Kamera-Information...: | Öffnet ein Dialogfeld mit Informationen über die aktuelle Kameraposition in der POV-Ray Syntax. Wenn Sie die OK-TASTE drücken, wird die Information in einem für POV-Ray lesbarem Format in die Zwischenablage kopiert. Der Inhalt kann dann mit dem existierenden Kamerabefehl ausgetauscht werden. | |
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Menü "Hilfe" | ||
OpenGL-Treiber Information...: | Öffnet ein Dialogfeld mit Informationen über Ihren OpenGL-Treiber. Diese Informationen werden benötigt, wenn Sie auf Probleme mit dem Programm stoßen. Der Text im Dialogfeld kann markiert und durch drücken der STRG+C-TASTEN in die Zwischenablage kopiert werden. | |
Inhalt... (F1): | Öffnet diese Datei in ihrem Internetbrowser. (Funktioniert nur im Fenstermodus, das Drücken der F1-TASTE im Vollbild-Modus hat keinerlei Wirkung). | |
Über LDView...: | Öffnet das Dialogfeld "Über LDView", das die Versionsnummer und Informationen über die Urheberrechte von LDView enthält. |
Symbolleiste |
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Die Symbolleiste erlaubt einen schnellen Zugriff auf bestimmte Funktionen und Einstellungen. Einige der Schaltflächen sind doppelt belegt. Ein Klicken auf die Schaltfläche schaltet die Funktion ein bzw. aus. Klicken auf den Abwärtspfeil neben der Schaltfläche erlaubt es, weitere Einstellungen vorzunehmen, die mit der Hauptfunktion zusammenhängen. Diese Unterfunktionen sind nur aktiv, wenn die Hauptfunktion eingeschaltet wurde.
Vollbild-Modus |
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Sie können zum Vollbild-Modus über das Menü "Ansicht" umschalten. Wählen Sie dazu eine Farbtiefe und eine Bildschirmauflösung aus und wählen Sie "Ganzer Bildschirm" (Menü "Ansicht") oder drücken Sie STRG+ENTER. Um den Vollbild-Modus zu verlassen, drücken Sie erneut STRG+ENTER oder die ESC-TASTE. Beachten Sie bitte, dass dies nicht bei allen Grafikkarten einwandfrei funktioniert. Sollte es mit ihrer Grafikkarte Probleme geben, wird eine Fehlermeldung angezeigt werden, nachdem die Bildschirmauflösung geändert wurde. Nachdem Sie die Fehlermeldung geschlossen haben, sollte das Programm automatisch zum Fenstermodus zurückkehren. Wenn Sie im Vollbild-Modus sind, können Sie das Modell oder den Baustein über die Maus genauso steuern wie im Fenstermodus.
Wenn ihre Grafikkarte 2D-Fenster-Funktionalität unterstützt, während Sie sich im Vollbild-Modus befinden, kann auf die Dialogfelder "Öffnen" und "Einstellungen" über die entsprechenden Tastenkürzel (STRG+O für Datei öffnen, STRG+SHIFT+V für Einstellungen) zugegriffen werden. Wenn Sie unsicher sind, ob ihre Grafikkarte 2D-Fenster-Funktionalität unterstützt, versuchen Sie zunächst STRG+O zu drücken. Sollten Sie kein Dialogfeld zum Öffnen einer Datei sehen, drücken Sie ESC, um das nicht angezeigte Dialogfenster zu verlassen und den Versuch abzubrechen. Auch das Tastenkürzel F5, um eine Datei neu zu laden, funktioniert im Vollbild-Modus - unabhängig davon, ob Ihre Grafikkarte 2D-Fenster-Funktionalität im Vollbild-Modus unterstützt. Aber solange Sie ein Modell betrachten, das jemand anderes in Ihrem Netzwerk bearbeitet, wird dies wenig nützlich sein.
Optionen "Bild speichern" |
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Wenn Sie ein Bild speichern, werden am unteren Rand des Standarddialogfeldes "Speichern" die folgenden LDView-spezifischen Einstellmöglichkeiten angezeigt.
Bilderserie speichern (Standardmäßig: Deaktiviert):
Beim Aktivieren dieser Option wird automatisch eine fortlaufende Nummer an den Dateinamen angehängt. Dies erlaubt es, eine Anzahl von Bildern desselben Modells/Bausteins zu speichern, ohne jedes mal einen neuen Namen eingeben zu müssen.
Anzahl der Ziffern (Standardmäßig: 1):
Diese Option ist nur verfügbar, wenn "Bilderserie speichern" aktiviert ist. Dies steuert die Anzahl von Ziffern, die an den Dateinamen angehängt werden. Vor die fortlaufende Zahl werden solange Nullen eingefügt, bis die hier gewählte Anzahl erreicht ist. Wenn Sie z.B. eine 3 eingegeben haben und die fortlaufende Zahl ist 5, dann wird an den Dateinamen 005 anstatt 5 angehängt.
Pixelspeicher nicht verwenden (Standardmäßig: Deaktiviert):
Das Aktivieren dieser Option schaltet die Verwendung eines Pixelspeichers beim Berechnen des Bildes aus. Die Verwendung eines Pixelspeichers kann auf bestimmten Grafikkarten zu korrupten Bilddaten führen. Sollten ihre Bilder beschädigt oder unlesbar sein, aktivieren Sie bitte diese Option. Anderenfalls lassen Sie sie ausgeschaltet.
Bild mit bestimmter Größe speichern (Standardmäßig: Deaktiviert):
Das Aktivieren dieser Option erlaubt es Ihnen, Höhe und Breite des Bildes anzugeben. Andernfalls hat das gespeicherte Bild die Maße des LDView-Fensters.
Breite (Standardmäßig: 1024):
Diese Option ist nur verfügbar, wenn "Bild mit bestimmter Größe speichern" aktiviert ist. Dies bestimmt die Breite (in Pixel) des gespeicherten Bildes.
Beachten Sie bitte, dass das endgültige Bild aus kleineren, aneinandergereihten Kacheln des berechneten Bildes besteht, wenn ein gewisser Schwellenwert (der von Grafikkarte zu Grafikkarte variiert) überschritten wird. Das eigentliche Bild ist deshalb möglicherweise kleiner als gefordert.
Höhe (Standardmäßig: 768):
Diese Option ist nur verfügbar, wenn "Bild mit bestimmter Größe speichern" aktiviert ist. Dies bestimmt die Höhe (in Pixel) des gespeicherten Bildes.
Beachten Sie bitte, dass das endgültige Bild aus kleineren, aneinandergereihten Kacheln des berechneten Bildes besteht, wenn ein gewisser Schwellenwert (der von Grafikkarte zu Grafikkarte variiert) überschritten wird. Das eigentliche Bild ist deshalb möglicherweise kleiner als gefordert.
Zoom anpassen (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Option ist nur verfügbar, wenn "Bild mit bestimmter Größe speichern" aktiviert ist. Wenn aktiviert, wird das Zoom so eingestellt, dass das gesamte Modell oder der Baustein das gespeicherte Bild so weit als möglich ausfüllt. (Die meisten Modelle/Bausteine werden das Bild entweder horizontal oder vertikal ausfüllen, aber nicht in beide Richtungen gleichzeitig). Beachten Sie bitte, dass der Blickwinkel nicht verändert wird, aber es durchaus sein kann, dass das Modell oder der Baustein verschoben wird, um das Bild bestmöglichst auszufüllen.
"Bild mit bestimmter Größe speichern" muss deshalb aktiviert sein, damit beim Speichern der Zuschnitt des Bildes beeinflusst werden kann. Dasselbe Resultat erzeugen Sie, wenn Sie ein Bild mit den Maßen des LDView-Fensters speichern, Sie das Modell oder den Baustein genau so positionieren wie Sie möchten und "Zoom anpassen" (Menü "Ansicht") wählen, bevor Sie das Bild speichern.
Fenster "Fehler & Warnungen" |
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Das Fenster "LDView Fehler & Warnungen" zeigt Fehler im LDraw-Modell/Baustein an und warnt vor Problemen, die während des Ladens entdeckt wurden.
Auf der linken Seite wird ein Baum mit allen Fehlern angezeigt. Standardmäßig wird ein ausgeblendeter Eintrag mit einer Kurzbeschreibung zu jedem Fehler angezeigt. Ein Klick auf das Pluszeichen (+) zur Linken der Beschreibung blendet mehr Informationen über den Fehler ein. Die erste Zeile gibt Auskunft über die Datei, in der der Fehler aufgetreten ist. Ein Doppelklick auf die Zeile öffnet die Datei im Editor. Der nächste Eintrag gibt an, in welcher Zeile "#Zeilennummer" der Fehler aufgetreten ist, gefolgt von einer Kopie der Codezeile selbst. Ein Klick/Doppelklick auf diese Zeilen löst keinerlei Vorgang aus. Bestimmte Fehler enthalten zusätzliche Informationen.
Unterhalb der Baumansicht finden Sie das Kontrollkästchen "Warnungen einbeziehen". Ein Aktivieren veranlasst LDView sowohl Fehler als auch Warnungen anzuzeigen. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, werden alle Warnungen ausgeblendet. Bitte beachten Sie, dass eine Warnung nicht bedeutet, dass die Funktionalität der LDraw-Datei eingeschränkt ist, sondern dass sie in einigen Punkten von den LDraw-Spezifikationen abweicht (diese sind nur für Bauteile-Designer von Wichtigkeit). Aus diesem Grund werden Warnungen standardmäßig ausgeblendet.
Unter dem Kontrollkästchen "Warnungen einbeziehen" befindet sich die Schaltfläche "Fehler in Zwischenablage kopieren". Wenn Sie die Schaltfläche drücken, wird der Text des ausgewählten Fehlers in die Zwischenablage kopiert, um in anderen Programmen eingefügt werden zu können.
Auf der rechten Seite des Fensters finden Sie eine Liste mit Kontrollkästchen, mit denen Sie bestimmen können, welche Fehler und Warnungen angezeigt werden. Standardmäßig werden alle Fehler/Warnungen angezeigt. Nicht gewünschte Fehler/Warnungen können deaktiviert werden. Die Fehler/Warnungen sind:
Allgemeiner Fehler
Ein Fehler dieses Typs wird nur in Ausnahmesituationen angezeigt und sollte eigentlich nie auftreten. (Zum Beispiel, wenn Sie die LDraw-Bibliothek löschen, während ein Modell/Baustein geladen wird).
Auswertungsfehler
Eine Zeile in der Datei war ungültig.
Fehlende Datei
Das Modell (oder der Baustein) verweist auf ein anderes Modell/Untermodell, das in keinem der Standardsuchpfade gefunden werden konnte (der aktive Ordner, die LDraw-Ordner "Modell", "Parts" und "P", sowie die Einträge in der Liste der "Zusätzlichen Suchverzeichnisse").
Singuläre Matrix
Das Modell (oder der Baustein) verweist auf ein anderes Modell (oder einen Baustein), in dem eine der drei Dimensionen auf Null gesetzt ist. Dies wird allgemein als Fehler betrachtet, wird aber trotzdem oft verwendet, wenn auf eine zweidimensionale Datei verwiesen wird.
Nicht einheitlich transformiertes Bauteil
Das Modell (oder der Baustein) enthält ein Untermodell (oder einen Bauteil), das irgendwie verzerrt ist. Während Untermodelle oder Bauteile verschoben und gedreht werden, um das Modell zusammenzusetzen, sollten sie so gut wie nie (wenn überhaupt) gestaucht oder auseinandergezogen werden. Diese Fehlermeldung macht darauf aufmerksam, dass mit einem Bauteil etwas nicht in Ordnung ist.
Non-coplanares Viereck
Das Modell (oder der Baustein) enthält ein Viereck dessen Eckpunkte nicht auf einer Ebene liegen. Es gibt immer zwei Möglichkeiten um ein Viereck in zwei Dreiecke zu teilen, aber die daraus resultierende Geometrie ist unterschiedlich, wenn das Viereck nicht flach ist. Deshalb werden non-coplanare Vierecke als Fehler betrachtet. Bitte beachten Sie, dass LDView einen gewissen Spielraum einräumt, bevor es ein Viereck als non-coplanar einstuft.
Konkaves Viereck
Das Modell (oder der Baustein) enthält ein konkaves Viereck. Konkav heißt, dass sich einer der vier Eckpunkte innerhalb des Dreiecks befindet, das von den anderen drei Scheitelpunkten gebildet wird. Obwohl technisch gesehen kein Fehler, wird es innerhalb des LDraw-Systems als ungünstige Geometrie betrachtet, da diese Vierecke in einigen LDraw-kompatiblen Renderingprogrammen fehlerhafte Ergebnisse liefern.
Falsche Sequenz der Scheitelpunkte
Das Modell (oder der Baustein) enthält ein Viereck, dessen Scheitelpunkte über kreuz angeordnet sind. Mit anderen Worten, wenn Sie die Abfolge der Scheitelpunkte in der Codezeile nachzeichnen, ergeben sich am Ende zwei Dreiecke, die sich an einem Punkt schneiden. Zwei der Scheitelpunkte müssen vertauscht werden, um die richtige Reihenfolge zu erhalten. Auch dies ist vom technischen Standpunkt aus kein Fehler (es sei denn, das Viereck befindet sich in einem Abschnitt der BFC zertifiziert ist), wird aber innerhalb des LDraw-Systems als ungünstige Geometrie betrachtet, da diese Vierecke in einigen LDraw-kompatiblen Renderingprogrammen fehlerhafte Ergebnisse liefern.
Kollineare Punkte
Das Modell (oder der Baustein) enthält ein Viereck oder ein Dreieck, das drei oder vier kollineare Scheitelpunkte besitzen. Wenn dieser Fehler in einem Viereck festgestellt wird sieht es aus wie ein Dreieck (oder eine Linie, wenn alle vier Punkte kollinear sind). Wird der Fehler in einem Dreieck festgestellt (alle drei Punkte sind kollinear), verwandelt sich das Dreieck in eine Linie. Beachten Sie bitte, dass zuweilen kollineare Punkte in Vierecken verwendet werden, um T-Kreuzungen (ein Begriff aus der Computergrafik, der hier nicht näher erläutert werden soll) zu vermeiden. Da man jedoch ein Viereck immer auf zwei Arten in zwei Dreiecke teilen kann, bei einem Viereck mit kollinearen Punkten jedoch ein Dreieck und eine Linie entstehen würde, ist es nicht legitim, diese Technik zu verwenden um T-Kreuzungen zu vermeiden.
BFC Warnung
Das Modell (oder der Baustein) enthält Informationen zum Back-Face-Culling (BFC), die unüblich (aber nichtsdestotrotz gültig) sind.
BFC Fehler
Das Modell (oder der Baustein) enthält Informationen zum Back-Face-Culling (BFC), die ungültig sind.
MPD Fehler
Das Modell (oder der Baustein) enthält Multi-Part-DAT-Informationen, die ungültig sind.
Leerzeichen
Das Modell (oder der Baustein) verweist auf ein Untermodell, dessen Dateiname Leerzeichen (oder Tabulatorzeichen) enthält. Obwohl dies von den meisten Programmen des LDraw Systems unterstützt wird (LDView eingeschlossen), provoziert es in einigen Fehler, weshalb abgeraten wird, Leerzeichen in Dateinamen zu verwenden.
Bauteilnummer wurde geändert
Das Modell (oder der Baustein) verweist auf einen zertifizierten Baustein, dem eine neue Nummer zugewiesen wurde (auch als "Moved to"-Bausteine bekannt).
Nicht zertifiziertes Bauteil
Das Modell (oder der Baustein) verweist auf einen Baustein, der nicht Teil der offiziellen LDraw Bauteile-Bibliothek ist, sondern von LDView im LDraw.org Parts Tracker gefunden und automatisch heruntergeladen wurde.
Rekursives Modell
Eines der Untermodelle (oder Bauteile) enthält einen Verweis auf das übergeordnete Modell. Wenn Sie zum Beispiel Test1.ldr öffnen das Test2.ldr als Untermodell enthält und Test2.ldr enthält seinerseits Test1.ldr als Untermodell wird dieser Fehler ausgegeben. Die selbe Fehlermeldung gilt für Test2.ldr, das als Untermodell Test3.ldr enthält und dieses verweist auf Test1.ldr als Untermodell.
Wenn das Kontrollkästchen "Fehler nach Laden zeigen" im Dialogfeld "Einstellungen" aktiviert ist, wird das Fenster "Fehler & Warnungen" automatisch geöffnet, wenn ein Modell (oder ein Baustein) geladen wird, das Fehler enthält, die laut den Einstellungen angezeigt werden sollen. Das Fenster wird nicht geöffnet, wenn keine Fehler und Warnungen gefunden wurden, die einzigen Fehler und Warnungen des Modells jene sind, die laut den Einstellungen im Fenster "Fehler & Warnungen" nicht angezeigt werden sollen oder das Modell (oder der Baustein) nur Warnungen enthält und das Kontrollkästchen "Warnungen einbeziehen" deaktiviert wurde.
Fenster "Bauteileliste" |
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Im Fenster „Bauteileliste“ können Sie vom aktuell geladenen Modell eine Liste der verwendeten Bauteile im HTML-Format erzeugen.
Im oberen Teil enthält das Fenster Einstellungen, mit der die Erzeugung der Liste gesteuert wird. Im unteren Teil enthält es eine Reihe von Spalten die Teil der Bauteileliste sein können. Wählen Sie die Spalten aus die aufgenommen werden sollen und wählen die jene ab die ausgeschlossen werden sollen. Verschieben Sie die Spalten mit den Pfeiltasten nach oben oder unten, um die Reihenfolge zu ändern.
Einstellungen
Zeige Modell
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um oberhalb der Bauteileliste ein Bild des Modells einzufügen. Das Bild wird unter dem Namen des HTML-Dokuments der Bauteileliste gespeichert, mit dem Unterschied, dass die Dateierweiterung .html mit .png ersetzt wird.
Anmerkung: | Sollte bereits eine Bilddatei mit diesem Namen existieren, so wird jenes Bild in der Bauteileliste verwendet und kein neues Bild erzeugt. |
Erzeuge externes Stylesheet
Diese Kontrollkästchen veranlasst LDView ein externes CSS-Stylesheet zu erzeugen, anstatt die Informationen für die Formatierung im HTML-Dokument selbst zu speichern. LDView erzeugt dann eine Datei namens LDViewPartsList.css und verwendet dieses Stylesheet für die Bauteileliste.
Anmerkung: | Sollte bereits eine Datei namens LDViewPartsList.css im Verzeichnis existieren in das die HTML-Bauteileliste gespeichert wird, wird LDView den Inhalt prüfen. Sollte der Inhalt der standardmäßigen LDViewPartsList.css-Datei entsprechen, wird diese verwendet werden. Andernfalls wird LDView dazu übergehen die Informationen über die Formatierung erneut innerhalb der HTML-Datei zu speichern. Wenn Sie LDViewPartsList.css manuell verändern und dann eine neue Bauteileliste erzeugen, wird diese Liste nicht LDViewPartsList.css verwenden, unabhängig davon welche Einstellungen Sie getroffen haben. |
Zeige Bauteilebilder
Aktivieren Sie diese Einstellung, um in ihr HTML-Dokument Links zu Bauteilebilder auf Peeron.com einzufügen. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, müssen Sie mit dem Internet verbunden sein, um die Bilder in ihrem Web-Browser zu sehen. Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, wird statt dessen ein Platzhalter mit der Beschriftung „Bauteil auf Peeron.com ansehen“ verwendet. Sie können immer Bauteilelisten mit Bilderlinks erzeugen, auch wenn Sie keine Internetverbindung haben, Sie benötigen die Verbindung nur, wenn Sie die Bauteilebilder ansehen wollen.
Spalten
Bauteil
Dies Spalte beinhaltet den Namen sowie das Bild des Bauteiles. Das Bild wird nur gezeigt, wenn in den Einstellungen „Zeige Bauteilebilder“ ausgewählt wurde. Sollte auf Peeron.com ein Bild in der entsprechenden Farbe existieren so wird es verwendet. Andernfalls wird ein generelles Bauteilebild in Grau genommen und als Hintergrundfarbe die verwendeten Farbe eingestellt.
Farbe
Diese Spalte zeigt die Farbe des Bauteiles einschließlich der LDraw Farbnummer, den Farbnamen soweit er bekannt ist und ein Musterfeld. Beachten Sie bitte, dass die Bauteile immer nach ihrer Farbe sortiert werden auch wenn Sie diese Spalte nicht in die Bauteilliste aufnehmen. (Es wird empfohlen diese Spalte immer einzuschließen und nur dann auszuschließen wenn ihre Liste auch Bauteilebilder enthält.
Anzahl
Diese Spalte enthält die Anzahl der Teile in einer bestimmten farbe. Beachten Sie bitte, dass die Gesamtzahl der Bauteile in der Kopfzeile angegeben ist. Dies kann nicht deaktiviert werden.
Beschreibung
Die Spalte zeigt den LDraw-Namen des Bauteiles an, so wie er im Titel des LDraw-Bauteiles gefunden wird. Dies ist die einzige Spalte die standardmäßig deaktiviert ist.
Einstellungen |
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Nachfolgend finden Sie eine Kurzbeschreibung der Einträgen im Dialogfeld "Einstellungen" (Menü "Bearbeiten").
Schaltfläche "Zurücksetzen":
Dies setzt die Einstellungen im Reiter "Allgemein" auf die voreingestellten Standardwerte zurück. Wie bei allen anderen Reitern des Dialogfeldes "Einstellungen", werden die Änderungen erst wirksam, wenn Sie auf die Schaltflächen "OK" oder "Übernehmen" klicken.
Rahmen "Glättung"
FSAA (Standardmäßig: Keine):
Hier wird eingestellt, welcher Grad von Glättung im Full-Scene-Modus verwendet wird. Sollte ihre Grafikkarte Glättung im Full-Scene-Modus nicht unterstützen, wird nur "Keine" als auswählbares Element angezeigt. Unterstützt Ihre Grafikkarte hingegen Full-Scene-Glättung, dann sollten alle verfügbaren FSAA-Modi auswählbar sein.
Sollten Sie über eine nVIDIA® Grafikkarte mit Quincunx-Unterstützung verfügen, sollten "2x Erweitert" und "4x Erweitert" angezeigt werden. Diese verwenden die erweiterten FSAA Filter von nVIDIA.
Linien glätten (Standardmäßig: Deaktiviert):
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden Linien geglättet. Linienglättung kann das optische Aussehen von Linien entscheidend verbessern, sich aber erheblich auf die Bildrate auswirken. Diese Einstellung kann gegebenenfalls keine optischen Auswirkungen haben, wenn "Full-Scene-Glättung" aktiviert ist.
Rahmen "Farben"
Hintergrund (Standardmäßig: Schwarz):
Hier wird die Hintergrundfarbe für die Modelle eingestellt.
Standard (Standardmäßig: Schwarz):
Hier wird die Standardfarbe der Bausteine eingestellt. Diese ist normalerweise nur sichtbar, wenn ein Bauteil direkt geladen wird. Die meisten Modelle verwenden diese Farbe überhaupt nicht, da die Farbe bereits im Modell definiert wurde.
Beachten Sie, dass die Kanten von Objekten mit Standardfarbe immer Schwarz gezeichnet werden, solange nicht die exakten RGB-Werte verwendet werden, die auch von den LDraw-Standardfarben verwendet werden. Die "Benutzerdefinierten Farben" im Dialogfeld "Farben" entsprechen den ersten 16 LDraw-Standardfarben. Werden die Einstellungen auf die voreingestellten Standardwerte zurückgestellt, werden auch diese Farben zurückgestellt.
Transparent (Standardmäßig: Deaktiviert):
Wenn aktiviert, werden Elemente in der Standardfarbe transparent dargestellt.
Rahmen "Verschiedenes"
LDconfig.ldr verarbeiten (Standardmäßig: Aktiviert):
Dieses Kontrollfeld bestimmt, ob LDView den Inhalt der Datei LDconfig.ldr verarbeitet, die seit kurzem als Teil der LDraw Bauteile-Bibliothek herausgegeben wird. Diese Datei enthält Daten, die Einfluss darauf haben, wie LDraw-Modelle dargestellt werden. Zur Zeit beschränken sich die Daten auf Farbdefinitionen. Wird diese Einstellung aktiviert, werden die LDraw Standardfarben verwendet. Deaktivieren bewirkt, dass Modelle (oder Bausteine) in den Standardfarben von LDView dargestellt werden.
Bildrate zeigen (Standardmäßig: Deaktiviert):
Wird dieses Kontrollfeld aktiviert, wird die augenblickliche Bildrate in der Statusleiste am unteren linken Fensterrand angezeigt. Die Zahl wird nur angezeigt während das Modell (oder der Baustein) in Bewegung ist. Der einfachste Weg, um ein Objekt in Bewegung zu versetzen, ist es zu drehen (siehe Maussteuerung).
Fehler nach laden zeigen (Standardmäßig: Aktiviert):
Ist diese Einstellung aktiviert, wird automatisch das Dialogfeld "Fehler & Warnungen" geöffnet nachdem ein Modell geladen wurde, das Fehler enthält, welche im Dialogfeld in der Liste der anzuzeigenden Fehler und Warnungen ausgewählt wurden.
Vollbild-Aktualisierung umgehen: (Standardmäßig: Deaktiviert):
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die standardmäßig eingestellte Aktualisierungsrate im Vollbild-Modus zu umgehen. Geben Sie in das Eingabefeld die gewünschte Aktualisierungsrate ein. Beachten Sie, dass ein anderer Wert verwendet wird, wenn die eingegebene Aktualisierungsrate nicht unterstützt wird.
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Wenn Sie einen zu hohen Wert eingeben und damit Windows mitteilen, dass Sie über einen Monitor verfügen, der höhere Bildschirmaktualisierungsraten verarbeiten kann, als es tatsächlich der Fall ist, kann ihr Monitor beschädigt werden. |
Sichtfeld (Standardmäßig: 45):
Geben Sie eine Zahl in das Eingabefeld ein, um den Winkel (in Grad) des Sichtfeldes zu bestimmen. Wird der Winkel auf den Minimalwert von 0.1 gesetzt, entspricht das Ergebnis in etwa einem orthographischen Bild. Der Maximalwert von 90 hingegen entspricht einem Weitwinkel.
Speicherbelegung (Standardmäßig: Hoch):
Diese Einstellung erlaubt eine gewisse Kontrolle, wie viel RAM-Speicher LDView verwendet. Normalerweise haben Sie die beste Leistung, wenn Sie im Kombinationsfeld "Hoch" auswählen. Sollten Sie allerdings ein Modell laden, dessen Speicherbedarf größer als der zur Verfügung stehende ist, weshalb auf die Festplatte ausgelagert werden muss, kann "Mittel" oder "Niedrig" in einer besseren Leistung resultieren.
Bitte beachten Sie, dass die Einstellung "Hoch" üblicherweise eine bemerkbar schnellere Verarbeitung mit sich bringt als "Mittel", aber unter normalen Umständen nur tatsächlich wenig mehr Speicherplatz benötigt. "Niedrig" sollte hierbei wesentlich mehr Speicher sparen. Beachten Sie außerdem, dass die Einstellung "Niedrig" mindestens gleich schnell oder schneller arbeitet, wenn Sie LDView über die Eingabeaufforderung als Renderer betreiben oder Bilder über LPub erzeugen (was Rendering über die Eingabeaufforderung ist).
Schaltfläche "Zurücksetzen":
Dies setzt die Einstellungen im Reiter "Geometrie" auf die voreingestellten Standardwerte zurück. Wie bei allen anderen Reitern des Dialogfeldes "Einstellungen", werden die Änderungen erst wirksam, wenn Sie auf die Schaltflächen "OK" oder "Übernehmen" klicken.
Rahmen "Modell"
Bauteilabstand (Standardmäßig: Aktiviert/0.50):
Diese Einstellung regelt die Spaltenbreite zwischen zwei Bausteinen. Damit kann derselbe Effekt erzielt werden wie mit dem Befehl "Seam Width" in L3P. Wird das Kontrollkästchen aktiviert, wird der standardmäßig eingestellte Bauteilabstand angezeigt, der mit den Pfeiltasten zwischen 0.00 und 5.00 geändert werden kann. Bitte beachten Sie, dass sehr hohe Werte eigenartige Ergebnisse erzeugen.
Rahmen "Drahtgitter"
Drahtgitter (Standardmäßig: Deaktiviert):
Beim Aktivieren dieses Kontrollkästchens wird das Modell (oder der Baustein) als Drahtgitter gezeichnet. Beachten Sie, dass die Leistung bei vielen Grafikkarten sinkt, wenn sie Drahtgittermodelle wiedergeben müssen, da sie für das Zeichnen von soliden Körpern optimiert sind.
Nebel (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Drahtgitter" aktiviert ist. Ist "Nebel" aktiviert, werden im virtuellen Raum weiter entfernte Linien blasser gezeichnet, so dass es scheint, als würden sie im Nebel verschwinden.
Verdeckte Linien verstecken (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Drahtgitter" aktiviert ist. Wird die Einstellung aktiviert, verdecken die soliden (nicht-transparenten) Teile des Modells (oder des Bausteins) alle Linien, die sich vom aktuellen Blickwinkel im virtuellen Raum hinter diesem befinden - auch wenn diese Teile eigentlich nicht gezeichnet werden.
Stärke (Standardmäßig: 0%):
Diese Einstellung ist nur verfügbar wenn die Funktion "Drahtgitter" aktiviert ist. Es regelt die Linienstärke des Drahtgitters.
Rahmen "BFC"
BFC (Standardmäßig: Aktiviert):
Das Aktivieren dieses Kontrollfeldes schaltet das Back-Face-Culling (BFC) ein. BFC ist eine Technik, die die Leistung bei der Darstellungsberechnung steigern kann, weil im virtuellen Raum nach hinten zeigende und somit nicht sichtbare Polygone nicht gezeichnet werden. (Lediglich BFC-zertifizierte Bauteile werden dabei berücksichtigt.)
Beachten Sie allerdings, dass es bei manchen Grafikkarten den gegenteiligen Effekt haben kann und die Darstellungsleistung bremsen kann, weshalb nicht angenommen werden kann, dass das Aktivieren dieser Option immer die beste Leistung bringt.
Rote Rückseiten (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "BFC" aktiviert ist. Wird die Einstellung aktiviert, werden die Rückseiten der Polygone in rot gezeichnet. Dies ist hauptsächlich für Bauteile-Designer nützlich, da sie damit bestimmen können, in welche Richtung die Seiten der Polygone zeigen sollen, damit das Bauteil BFC-zertifiziert ist.
Grüne Frontseiten (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "BFC" aktiviert ist. Wird die Einstellung aktiviert, werden die Frontseiten der Polygone in grün gezeichnet. Dies ist hauptsächlich für Bauteile-Designer nützlich, da sie damit bestimmen können, in welche Richtung die Seiten der Polygone zeigen sollen, damit das Bauteil BFC-zertifiziert ist.
Rahmen "Kanten"
Kanten (Standardmäßig: Deaktiviert):
Das Aktivieren dieser Einstellung veranlasst LDView, die Kanten der Bausteine zu zeigen. Es wird empfohlen den "Bauteilabstand" zu deaktivieren, wenn Sie diese Option aktivieren.
Zeige nur Kanten (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Kanten" aktiviert ist. Diese Einstellung bewirkt, dass nur Kanten gezeichnet werden. Solange nicht zusätzlich die Einstellung "Drahtgitter" gewählt wird, werden alle vom Modell verdeckten Kanten nicht gezeigt.
Bedingte Linien (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Kanten" aktiviert ist. Wird die Einstellung aktiviert, werden die bedingten Linien berechnet und angezeigt. Die bedingten Linien werden als Silhouette der gerundeten Oberfläche gezeichnet, und sie werden nur gezeichnet, wenn sie aus dem augenblicklichen Blickwinkel am Rande der Oberfläche zu sehen sind.
Alles zeigen (Standardmäßig: Deaktiviert): | |
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktionen "Kanten" und "Bedingte Linien" aktiviert sind. Wird die Einstellung aktiviert, werden alle bedingten Linien angezeigt, unabhängig davon, ob sie aus dem augenblicklichen Blickwinkel am Rande der Oberfläche liegen. Diese Einstellung wurde hauptsächlich für Bauteile-Designer entwickelt, da es zuweilen schwer auszumachen ist, wo bedingte Linien fehlen. | |
Zeige Knotenpunkte (Standardmäßig: Deaktiviert): | |
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktionen "Kanten" und "Bedingte Linien" aktiviert sind. Wird die Einstellung aktiviert, werden Linien vom ersten Knotenpunkt jeder bedingten Linie zu den beiden anderen Knotenpunkten gezeichnet. Diese Einstellung wurde hauptsächlich für Bauteile-Designer entwickelt, damit sie überprüfen können, ob die Knotenpunkte auch richtig positioniert sind. |
Hohe Qualität (Standardmäßig: Aktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Kanten" aktiviert ist. Wird das Kontrollkästchen aktiviert, werden die Kanten ein wenig näher in Richtung der virtuellen Kamera gezeichnet als alles andere, damit sie besser sichtbar sind.
Immer schwarz (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Kanten" aktiviert ist. Wird die Einstellung aktiviert, werden alle Kanten in Schwarz gezeichnet. Diese Funktion ist vor allem für Bauteile-Designer nützlich, da die Kanten besser sichtbar sind, als im standardmäßigen Hellgrau.
Stärke (Standardmäßig: 0%):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Kanten" aktiviert ist. Diese Einstellung regelt die Linienstärke der Kanten.
Schaltfläche "Zurücksetzen":
Dies setzt die Einstellungen im Reiter "Effekte" auf die voreingestellten Standardwerte zurück. Wie bei allen anderen Reitern des Dialogfeldes "Einstellungen", werden die Änderungen erst wirksam, wenn Sie auf die Schaltflächen "OK" oder "Übernehmen" klicken.
Rahmen "Beleuchtung"
Beleuchtung (Default: Aktiviert):
Dieses Kontrollfeld schaltet die Beleuchtung ein oder aus. Wenn Sie die Beleuchtung deaktivieren, wird dringend empfohlen, die Einstellung "Kanten" zu aktivieren, es sei denn, Sie befinden sich im Modus "Drahtgitter".
Hohe Qualität (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Beleuchtung" aktiviert ist. Wird diese Funktion ausgewählt, wird die Beleuchtung des Modells verbessert. Am einfachsten lässt sich der Unterschied anhand einer Grundplatte demonstrieren. Drehen Sie die Grundplatte solange, bis sich das Glanzlicht darin spiegelt. Schalten Sie jetzt "Hohe Qualität" ein und aus und Sie werden sehen, dass das Glanzlicht bei der verbesserten Beleuchtung an einem gewissen Punkt zu sehen ist, während die gesamte Grundplatte glänzt, wenn Sie die Funktion deaktivieren. Das Aktivieren geht allerdings stark auf Kosten der Leistungsfähigkeit ihres Computers, besonders bei großen Modellen.
Gedimmt (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Beleuchtung" aktiviert ist. Beim Aktivieren dieser Einstellung wird die Beleuchtung auf die Hälfte des Standardwertes gedimmt. Dies kann besonders gutaussehende Resultate liefern, wenn die Einstellung "Kanten" aktiviert ist.
Glanzlicht (Standardmäßig: Aktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Beleuchtung" aktiviert ist. Beim Aktivieren dieser Einstellung wird ein Glanzlicht entsprechend dem Blickwinkel hinzugefügt.
Alternative Einstellung (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Beleuchtung" aktiviert ist. Wird diese Einstellung aktiviert, verwendet LDView ein alternatives Beleuchtungsschema, welches auf manchen Grafikkarten zu einer Leistungssteigerung führen kann, generell aber wohl eher zu einer Verminderung. "Alternative Einstellung" wird automatisch dann verwendet, wenn die Funktion "Glanzlicht" aktiviert ist und zwar unabhängig davon ob "Alternative Einstellung" aktiviert ist oder nicht, da Glanzlichter nur über dieses Schema zufriedenstellend arbeiten.
Lichtrichtung
Setzt den Ursprung, aus der das Licht kommt, auf einen voreingestellten Winkel.
Anmerkung: Wenn Sie die Lichtrichtung mittels Maus verändern, ist es fast sicher, dass keiner der Schalter mit den voreingestellten Lichtrichtungen als gedrückt aufscheint.
Oben links (Standardmäßig: Nein):
Lässt das Licht von links oben scheinen.
Oben (Standardmäßig: Nein):
Lässt das Licht von oben scheinen.
Oben rechts (Standardmäßig: Nein):
Lässt das Licht von rechts oben scheinen.
Links (Standardmäßig: Nein):
Lässt das Licht von links scheinen.
Mitte (Standardmäßig: Ja):
Lässt das Licht von der Mitte scheinen. (Das Licht kommt aus der selben Richtung aus der die Kamera blickt).
Rechts (Standardmäßig: Nein):
Lässt das Licht von rechts scheinen.
Links unten (Standardmäßig: Nein):
Lässt das Licht von links unten scheinen.
Unten (Standardmäßig: Nein):
Lässt das Licht von unten scheinen.
Rechts unten (Standardmäßig: Nein):
Lässt das Licht von rechts unten scheinen.
Verwende LIGHT.DAT Lichter (Standardmäßig: Aktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Beleuchtung" aktiviert ist. Wird diese Einstellung aktiviert, verwendet LDView den Baustein LIGHT.DAT als Lichtquelle für die Szene. LDView verwendet die dem Baustein zugewiesene Farbe als Lichtfarbe. Beachten Sie, dass LDView maximal 8 Lichter anzeigt (die ersten 8 in der Datei) und sollte die Grafikkarte nicht 8 unterstützen werden weniger verwendet.
Ersetzte Standardlicht (Standardmäßig: Aktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Beleuchtung" und "Verwende LIGHT.DAT Lichter" aktiviert ist. Wird diese Einstellung aktiviert, verwendet LDView nicht sein Standardlicht wenn ein Modell geladen wird, das ein oder mehrere LIGHT.DAT-Bauteile enthält. Modelle die keine LIGHT.DAT-Bauteile enthalten, werden nach wie vor von LDViews Standardlicht beleuchtet. Beachten Sie, dass eine gemeinsame Verwendung von LIGHT.DAT-Lichter und dem Standardlicht die Szene mit einem zuviel an Licht ausstatten kann, weshalb sie möglicherweise überbelichtet und ausgebleicht erscheint.
LIGHT.DAT verstecken (Standardmäßig: Deaktiviert):
Dieses Kontrollfeld versteckt die Geometrie der LIGHT.DAT-Bauteile. Da die Lichter aus schmalen 3D-Koordinatenkreuzen bestehen, ist es oft wünschneswert diese nicht zu sehen.
Rahmen "Stereo"
Stereo (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung schaltet den Stereomodus ein oder aus. Der Stereomodus generiert zwei Bilder, die entsprechend der Distanz zwischen den Augen leicht verschieden sind.
Überkreuzt (Standardmäßig: Ja):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Stereo" aktiviert ist. Wenn diese Option ausgewählt wird, erzeugt der Stereomodus ein Überkreuz-Stereobild. Die beiden Bilder werden Seite an Seite generiert, wobei das rechte Bild mit dem linken Auge und das linke Bild mit dem rechten Augen betrachtet werden muss. Wenn es Ihnen gelingt, während Sie schielen, auf die Bilder scharf zu stellen, werden Sie ein stereoskopisches Bild sehen. Für die meisten Menschen ist es sehr schwierig oder gar unmöglich auf etwas scharf zu stellen, während Sie schielen.
Parallel (Standardmäßig: Nein):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Stereo" aktiviert ist. Wenn diese Option ausgewählt wird, erzeugt der Stereomodus ein Parallel-Stereobild. Die beiden Bilder werden Seite an Seite generiert, wobei das rechte Bild mit dem rechten Auge und das linke Bild mit dem linken Augen betrachtet werden muss. Wenn es Ihnen gelingt in die Ferne, sozusagen "hinter" die Bilder zu starren, aber auf die Bilder scharf zu stellen, werden Sie ein stereoskopisches Bild sehen. Dies funktioniert nur, wenn die Distanz zwischen den beiden Bildern nicht größer ist, als die Distanz zwischen Ihren Augen, weshalb Sie ein relativ kleines Fenster aufziehen sollten. Für die meisten Menschen ist es sehr schwierig oder gar unmöglich, ein Bild auf diese Art und Weise zu brachten und dabei scharf zu stellen.
Distanz (Standardmäßig: 50%):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Stereo" aktiviert ist. Der Regler kontrolliert den Stereoabstand. Ein kleiner Wert resultiert in einem sehr subtilen stereoskopischen Effekt, als würden Sie auf ein sehr großes Objekt aus weiter Ferne blicken (der kleinste Wert erzeugt überhaupt keinen stereoskopischen Effekt). Ein großer Wert resultiert in einem ausgeprägten stereoskopischen Effekt, als würden Sie auf ein sehr kleines Objekt aus nächster Nähe blicken.
Rahmen "Drahtgitterschnitt"
Drahtgitterschnitt (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung zeichnet den Schnitt eines Modells (oder eines Bausteins) als Drahtgitter. Halten Sie die STRG-TASTE gedrückt und ziehen Sie den Cursor bei gedrückter rechter Maustaste nach oben, um die Schnittmenge des Modells zu erhöhen. Ziehen Sie bei gedrückt gehaltener rechter Maus- und STRG-TASTE nach unten, um weniger abzuschneiden.
Farbe (Standardmäßig: Ja):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Drahtgitterschnitt" aktiviert ist. Wenn diese Option ausgewählt wird, wird das Drahtgitter des Schnitts in Farbe dargestellt.
Monochrom (Standardmäßig: Nein):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Drahtgitterschnitt" aktiviert ist. Wenn diese Option ausgewählt wird, wird das Drahtgitter des Schnitts monochrom dargestellt. Diese Einstellung ist nicht auf allen Grafikkarten verfügbar.
Leuchtkraft (Standardmäßig: 100%):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Drahtgitterschnitt" aktiviert ist. Der Regler steuert die Leuchtkraft des Drahtgitterschnitts. Auf manchen Grafikkarten ist der Wert möglicherweise auf 100% fixiert, wenn als Drahtgittertyp "Farbe" ausgewählt wurde. Desweiteren wird bei transparenten Bauteilen die Leuchtkrafteinstellung ignoriert und der Schnitt mit der Standardleuchtkraft für transparente Teile gezeichnet, wenn als Drahtgittertyp "Farbe" und im Rahmen "Transparenz" nicht "Sortiert" ausgewählt wurde.
Stärke (Standardmäßig: 0%):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Drahtgitterschnitt" aktiviert ist. Der Regler steuert die Linienstärke des Drahtgitterschnitts.
Rahmen "Transparenz"
Sortiere transparente Polygone (Standardmäßig: Aktiviert):
Beim Aktivieren dieser Einstellung werden transparente Polygone von hinten nach vorne sortiert, um ein korrektes Resultat wiederzugeben. Würden sie nicht sortiert, könnten entfernte Polygone so dargestellt werden, als würden sie vor weniger weit entfernten Teilen liegen. Unglücklicherweise bremst dies den Bildaufbau bei manchen Modellen erheblich ein. Diese Einstellung schließt die Verwendung von "Verwende gepunktetes Muster" aus.
Verwende gepunktetes Muster (Standardmäßig: Deaktiviert):
Beim Aktivieren dieser Einstellung werden transparente Polygone unter Verwendung eines gepunkteten Musters (Schachbrett) dargestellt. Diese Einstellung ist auf manchen Grafikkarten möglicherweise erheblich schneller, allerdings verbunden mit geringerer Bildqualität. Das Verwenden eine gepunkteten Musters eliminiert jeglichen Fehler der möglicherweise auftreten kann, wenn weit entfernte transparente Polygone darstellungsmäßig vor näheren gezeichnet werden. Diese Einstellung schließt die Verwendung von "Sortiere transparente Polygone" aus.
Rahmen "Verschiedenes"
Flache Schatten (Standardmäßig: Deaktiviert):
Beim Aktivieren dieser Einstellung wird flaches Schattieren verwendet. Beachten Sie bitte, dass obwohl die Berechnung von flachen Schatten weniger aufwendig ist, es auf modernen 3D Grafikbeschleunigern wahrscheinlich keinen Geschwindigkeitsvorteil bringt. Flaches Schattieren erzeugt möglicherweise eigenartige Resultate, wenn Sie entweder "Beleuchtung mit hoher Qualität" oder "Grundelemente ersetzten" aktiviert haben. Diese Einstellung schließt die Verwendung von "Weiche Kurven" aus.
Weiche Kurven (Standardmäßig: Aktiviert):
Beim Aktivieren dieser Einstellung werden gerundete Oberflächen wie gerundete Oberflächen schattiert und nicht wie facettierte Oberflächen. Da dies basierend auf Informationen aus der LDraw- Modelldatei errechnet wird, die ursprünglich für einen anderen Zweck geschaffen wurden, werden nicht alle gerundeten Oberflächen davon betroffen sein. Diese Einstellung schließt die Verwendung von "Flache Schatten" aus.
Schaltfläche "Zurücksetzen":
Dies setzt die Einstellungen im Reiter "Grundelemente" auf die voreingestellten Standardwerte zurück. Wie bei allen anderen Reitern des Dialogfeldes "Einstellungen", werden die Änderungen erst wirksam, wenn Sie auf die Schaltflächen "OK" oder "Übernehmen" klicken.
Rahmen "Grundelemente ersetzen"
Grundelemente ersetzen (Standardmäßig: Aktiviert):
Beim Aktivieren dieser Einstellung verwendet LDView für viele Grundelemente seine eigenen optimierten Versionen (wie Zylinder, Kegel usw.). Neben einer verbesserten Rechenleistung, wird auch die graphische Darstellung verbessert, da überall dort wo es angebracht ist, Grundelemente mit geglätteten Oberflächen und optimierter Schattierung zum Einsatz kommen.
Knopf mit Textur (Standardmäßig: Aktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Grundelemente ersetzten" aktiviert ist. Beim Aktivieren dieser Einstellung wird das Logo LEGO® als Textur auf allen Standardknöpfen gezeichnet.
Benachbartes Filtern (Standardmäßig: Nein):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn beide Funktionen "Grundelemente ersetzten" und "Knopf mit Textur" aktiviert sind. Beim Aktivieren dieser Einstellung wird "Benachbartes Filtern" für die Textur verwendet. Dies bedeutet Filtern mit der geringsten Qualität.
Bilineares Filtern (Standardmäßig: Nein):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn beide Funktionen "Grundelemente ersetzten" und "Knopf mit Textur" aktiviert sind. Beim Aktivieren dieser Einstellung wird "Bilineares Filtern" für die Textur verwendet. Diese Einstellung bringt eine bessere Qualität als "Benachbartes Filtern", aber eine schlechtere als "Trilineares Filtern".
Trilineares Filtern (Standardmäßig: Ja):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn beide Funktionen "Grundelemente ersetzten" und "Knopf mit Textur" aktiviert sind. Beim Aktivieren dieser Einstellung wird "Trilineares Filtern" für die Textur verwendet. Diese Einstellung bringt eine bessere Qualität als "Bilineares Filtern", aber eine schlechtere als "Anisotropisches Filtern".
Anisotropisches Filtern (Standardmäßig: Nein):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn beide Funktionen "Grundelemente ersetzten" und "Knopf mit Textur" aktiviert sind und ihre Grafikkarte dies unterstützt. Wenn "Anisotropisches Filtern" aktiviert wird, können Sie den Filterungsgrad mit dem Regler zur Rechten einstellen. Dies bedeutet Filtern mit der höchsten Qualität.
Anisotropischer Filterungsgrad (Standardmäßig: Deaktiviert):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn beide Funktionen "Grundelemente ersetzten" und "Knopf mit Textur" aktiviert sind und "Anisotropisches Filtern" als Filtertyp ausgewählt wurde. Ein höherer Filterungsgrad ergibt eine höhere Filterungsqualität.
Rundungsgüte (Standardmäßig: 9%):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Grundelemente ersetzten" aktiviert ist. Der Regler steuert die Darstellungsgüte der ersetzten Grundelemente, indem die Anzahl der Facetten geändert wird, um runde Grundelemente darzustellen. Wird der eingestellte Standardwert verändert, können im Modell an den Stellen Löcher entstehen, wo die ersetzten Grundelemente auf die übrige Geometrie treffen. Seien Sie deshalb mit dieser Einstellung sehr vorsichtig. Wird ein zu hoher Wert eingestellt, kann es zu großen Einbrüchen in der Leistung kommen. Der Standardwert 2 (9%) ist für die meisten Modelle gut.
Rahmen "Verschiedenes"
Grobe Knöpfe (schneller) (Standardmäßig: Aktiviert):
Beim Aktivieren dieser Einstellung verwendet LDView die Knopfdateien mit niedriger Auflösung an Stelle der Knopfdateien mit standardmäßiger Auflösung. Dies beschleunigt die Darstellungsberechnung erheblich.
Verwende hochauflösende Grundelemente wenn vorhanden (Standardmäßig: Deaktiviert):
Beim Aktivieren dieser Einstellung versucht LDView hochauflösende Versionen der Grundelemente zu laden, bevor es auf die Standardelemente zurückgreift. Die hochauflösenden Grundelemente sind auch als 48-seitige Grundelemente bekannt, da sie runde Oberflächen mit 48 Winkelelemente nachbilden. Da nicht für alle Grundelemente hochauflösende Gegenstücke verfügbar sind, können sich zwischen hochauflösenden Grundelemente und Elementen in Standardauflösung Spalten auftun.
Schaltfläche "Zurücksetzen":
Dies setzt die Einstellungen im Reiter "Updates" auf die voreingestellten Standardwerte zurück. Wie bei allen anderen Reitern des Dialogfeldes "Einstellungen", werden die Änderungen erst wirksam, wenn Sie auf die Schaltflächen "OK" oder "Übernehmen" klicken.
Rahmen "Internet Proxy"
Direkte Verbindung zum Internet (Standardmäßig: Ja):
Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn Sie eine direkte Verbindung zum Internet haben und keinen Proxy-Server verwenden.
Verwende einfache Windows-Proxy-Konfiguration (Standardmäßig: Nein):
Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie die HTTP-Proxy-Einstellungen verwenden wollen, die Sie in Ihrem Internetbrowser konfiguriert haben.
Anmerkungen:
Proxy (Standardmäßig: Keinen):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Manuelle Proxy-Konfiguration" aktiviert ist. Fügen Sie den Namen oder die IP-Adresse Ihres HTTP-Proxy-Servers in das Eingabefeld ein.
Port (Standardmäßig: Keinen):
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Manuelle Proxy-Konfiguration" aktiviert ist. Fügen Sie den Port Ihres HTTP-Proxy-Servers in das Eingabefeld ein.
Rahmen "Fehlende Bauteile"
Automatisch auf LDraw.org nach fehlenden Bauteilen suchen (Standardmäßig: Aktiviert):
Beim Aktivieren dieser Einstellung durchsucht LDView automatisch den LDraw.org Parts Tracker, wenn es eine Datei nicht in der Bauteile-Bibliothek finden kann. Wenn das Bauteil auf dem Parts Tracker verfügbar ist, wird es automatisch heruntergeladen und verwendet.
Anmerkung: | Wenn es LDView bei der Suche nach einem nicht-zertifizierten Bauteil nicht gelingen sollte, sich mit dem LDraw.org-Server zu verbinden, wird diese Einstellung automatisch deaktiviert. Sie müssen die Option manuell reaktivieren, sobald Sie wieder eine funktionierende Verbindung zum Internet haben. |
Zeit zwischen der Suche nach fehlenden Bauteilen (Standardmäßig: 7 Tage):
Setzen Sie hier die Anzahl der Tage ein, die LDView warten soll, bevor das Programm erneut auf dem LDraw.org Parts Tracker nach einem Bauteil sucht, das jetzt nicht gefunden wurde. Die Zahl muss größer als Null sein.
Zeit zwischen der Suche nach überarbeiteten Bauteilen (Standardmäßig: 7 Tage):
Setzen Sie hier die Anzahl der Tage ein, die LDView warten soll, bevor das Programm erneut auf dem LDraw.org Parts Tracker nach der aktuelleren Version eines Bauteils sucht, das gefunden und erfolgreich heruntergeladen wurde. Die Zahl muss größer als Null sein.
Reiter "Sets mit Einstellungen"
Folgendes Set mit Einstellungen verwenden:
Zeigt eine Liste aller verfügbaren Sets mit Einstellungen. Solange keine neuen Sets erzeugt wurden, findet sich hier lediglich ein Eintrag namens <Standard>. Wird ein Set mit Einstellungen ausgewählt, verwendet LDView die darin gespeicherten Einstellungen, nachdem Sie den Schalter "Übernehmen" gedrückt haben. Wenn Sie auf anderen Reitern Änderungen am aktuellen Set vorgenommen haben und dann ein anderes Set auswählen, werden Sie gefragt, ob Sie die Änderungen übernehmen oder verwerfen wollen oder den Vorgang abbrechen wollen.
Tastenkombination:
Diese Funktion erlaubt es Ihnen, dem aktuell ausgewählten Set mit Einstellungen eine Tastenkombination zuzuweisen. Es gibt 10 mögliche Kombinationen: STRG+SHIFT+1 bis STRG+SHIFT+0. Wenn eine Tastenkombination einem Set mit Einstellungen zugewiesen wurde, können Sie damit beim Betrachten eines Modells schnell zu diesem Set wechseln.
Löschen:
Dieser Schalter löscht das aktuell ausgewählte Set mit Einstellungen.
Neu:
Dieser Schalter erzeugt ein neues Set mit Einstellungen das alle aktuellen Einstellungen enthält.
OK/Übernehmen
Beim Ändern einiger der obenstehenden Einstellungen, muss das angezeigte Modell (oder der Baustein) neu berechnet oder komplett neu geladen werden, weshalb es zu einer Pause kommt nachdem Sie die Schalter "OK" oder "Übernehmen" gedrückt haben. Während der Neuberechnung oder dem erneuten Laden zeigt die Statusleiste den Fortschritt an. Sollte die Statusleiste ausgeblendet worden sein, wird sie während des Ladevorgangs sichtbar gemacht.
Anmerkung: Dieser Reiter ist nur verfügbar wenn Sie den LDView Bildschirmschoner. konfigurieren
Datei :
Wählen Sie diese Einstellung, damit der LDView Bildschirmschoner immer ein bestimmtes Modell (oder einen Baustein) anzeigt. Verwenden Sie die Schaltfläche "Durchsuchen", um die Datei zu suchen.
Durchsuchen (neben Eingabefeld "Datei"):
Ein Druck auf die Schaltfläche öffnet das Dialogfeld "LDraw Modelldatei wählen", womit Sie die anzuzeigende Datei auswählen.
Verzeichnis:
Wählen Sie diese Einstellung, damit der LDView Bildschirmschoner bei jedem Start das anzuzeigende Modell (oder den Baustein) nach dem Zufallsprinzip aus einem bestimmten Verzeichnis auswählt. In die Auswahl werden alle Dateien der Formate DAT, MPD und LDR einbezogen. Verwenden Sie die Schaltfläche "Durchsuchen", um das Verzeichnis zu suchen.
Durchsuchen (neben Eingabefeld "Verzeichnis"):
Ein Druck auf die Schaltfläche öffnet das Dialogfeld "Ordner suchen", womit Sie das Verzeichnis auswählen können, aus dem der LDView Bildschirmschoner Modelle (oder Bausteine) auswählt.
Größe:
Der Regler steuert die Größe des vom LDView Bildschirmschoner angezeigten Modells.
Geschwindigkeit:
Der Regler steuert die Geschwindigkeit des vom LDView Bildschirmschoner angezeigten Modells.
Rotationsgeschwindigkeit:
Der Regler steuert die Drehgeschwindigkeit des vom LDView Bildschirmschoner angezeigten Modells.
Zufälliges Set mit Einstellungen:
Aktivieren Sie diese Einstellung, damit der LDView Bildschirmschoner bei jedem Start nach dem Zufallsprinzip eines der Set mit Einstellungen verwendet. Da die Datei-/Verzeichniswahl Teil der Sets mit Einstellungen ist, erlaubt es diese Einstellung verschiedenen Modelle (oder Bausteine) mit unterschiedlichen Einstellungen anzuzeigen.
Ruhezustand Umgehungslösung:
Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn sie von ihrem Betriebssystem unterstützt wird. Aktivieren Sie diese Einstellung, falls ihr System nicht in den Ruhezustand schaltet, wenn der LDView Bildschimschoner verwendet wird und dies obwohl in den "Energieoptionen" der Ruhezustand eingestellt ist.
Beachten Sie bitte, dass Sie einen leeren Bildschirm vorfinden werden, wenn Ihr Bildschimschoner mit einem Passwortschutz versehen ist und ihr System aus dem Ruhezustand geholt wird.
Schaltfläche "Zurücksetzen":
Dies setzt die Einstellungen im Reiter "Bildschirmschoner" auf die voreingestellten Standardwerte zurück. Wie bei allen anderen Reitern des Dialogfeldes "Einstellungen", werden die Änderungen erst wirksam, wenn Sie auf die Schaltflächen "OK" oder "Übernehmen" klicken.
Eingabeaufforderung |
---|
LDView ermöglicht es Ihnen, einige Funktionen über die Eingabeaufforderung zu steuern. Um ordnungsgemäß ausgeführt zu werden, müssen Sie dazu in das aktuellen Verzeichnis von LDView wechseln oder Sie müssen den kompletten Verzeichnispfad in der Eingabeaufforderung angeben (kurz wie bei allen anderen Programmen, die über die Eingabeaufforderung ausgeführt werden). Wenn Sie mit der Programmausführung über die Eingabeaufforderung nicht vertraut sind, wird empfohlen diesen Abschnitt zu überspringen! Auch wenn Sie Erfahrungen mit der Eingabeaufforderung haben, beachten Sie bitte, dass LDView zuallererst ein Windows-Programm ist und kein Konsolen-Programm und sich die Eingabeaufforderung möglicherweise so verhält, als hätte LDView sie sofort nach dem Aufruf verlassen. Die Eingabeaufforderung wartet nicht notwendigermaßen, bis LDView beendet ist, bevor erneut nachgefragt wird.
Sie können in der Eingabeaufforderung einen Dateinamen angeben und LDView wird diese Datei öffnen (vorausgesetzt sie existiert), anstatt das anfängliche Dialogfeld "LDraw-Modelldatei wählen" zu zeigen. Sie müssen entweder den kompletten Verzeichnispfad dieser Datei angeben, inklusive der Dateierweiterung (z.B. .ldr, .dat, .mpd), oder sich in dem Verzeichnis befinden, das diese Datei enthält, wenn Sie LDView aufrufen. Beachten Sie bitte, dass der gesamte Dateinamen unter Anführungszeichen stehen muß, wenn der Dateiname oder der Verzeichnispfad Leerzeichen enthält (dies ist Standard für jede Windows-Eingabeaufforderung mit langen Dateinamen).
Angabe eines Dateinamens bei "Bild speichern"
Sie können in der Eingabeaufforderung den Befehl "-SaveSnapshot" dazu verwenden, um automatisch einen Schnappschuß ihres Modells (oder Bausteins) unter dem angegebenen Dateinamen zu speichern. Nach der Erzeugung des Bildes wird LDView die Konsole sofort verlassen. Beachten Sie bitte, dass Sie auch den Dateinamen des Modells (oder des Bausteins) angeben müssen, von dem Sie einen Schnappschuss erzeugen wollen:
LDView MeinModell.ldr -SaveSnapshot=MeinModell.png
Die Bilddatei muß entweder .png oder .bmp als Dateierweiterung haben, worauf der entsprechende Bildtyp erzeugt wird. Erinnern Sie sich bitte daran, dass die Steuerung möglicherweise an die Eingabeaufforderung zurückgegeben wird, bevor LDView die Bilderzeugung abgeschlossen hat. Sollte Ihre Grafikarte also eine Bilderzeugung erlauben, ohne das dazu nötige Fenster anzuzeigen, wird es für Sie sehr schwierig werden festzustellen, wenn LDView die Bilderzeugung abgeschlossen hat.
Um die Handhabung für L3P-Benutzer zu vereinfachen, unterstützt LDView die L3P-Befehle "-cg" und "-ca". Anders als die normalen untenstehenden LDView-Befehle benötigen "-cg" und "-ca" kein Gleichheitszeichen nach dem Befehlsnamen.
-ca<a> | Kamerawinkel (Camera Angle): Dies setzt den horizontalen Kamerawinkel auf den in <a> festgelegten Wert. Bitte beachten Sie, dass dieser vom Befehl "FOV" (-FOV=<a>) verschieden ist. Der FOV-Befehl steuert entweder den vertikalen oder horizontalen Kamerawinkel in Abhängigkeit der Bildmaße. Wenn das Bild breiter als hoch ist, legt es den vertikalen Kamerawinkel fest, während es den horizontalen Kamerawinkel steuert, wenn das Bild höher als breit ist. Der Befehl "-ca" bestimmt immer den horizontalen Kamerawinkel, gleichgültig welche Proportionen das Bild hat. |
-cg<la>,<lo>[,<r>] | Globale Kameraposition (Camera Globe position): Positioniert die Kamera auf der Latitude <la> und der Longitude <lo> eines imaginären Globus mit Blick in Richtung des Modells. Ist der Radius <r> null oder nicht angegeben, verwendet LDView seine standardmäßige Kameradistanz-Berechnung, um den Radius des imaginären Globus festzulegen. Ansonsten wird <r> als Kameradistanz eingesetzt. |
Beispiel:
LDView -cg30,45,50000 -ca0.1
Alle im Dialogfeld "Einstellungen" verfügbaren Optionen können auch über die Eingabeaufforderung gesteuert werden. Um eine Einstellung zweifelsfrei anzugeben, wird ihr ein Bindestrich "-" vorangestellt. Einstellungen in der Eingabeaufforderung überschreiben kurzzeitig die Einstellungen im Dialogfeld "Einstellungen". Um diese Einstellungen allerdings dauerhaft zu speichern, müssen Sie über das Dialogfeld eingestellt werden. Sonst werden bei einem erneuten Aufruf des Programms über die Eingabeaufforderung die alten Einstellungen verwendet, wenn die zu ändernden Werte nicht erneut angegeben werden:
LDView -<Einstellung 1>=<Wert 1> -<Einstellung 2>=<Wert 2> ...
Um zum Beispiel die standardmäßige Fenstergröße auf 640x480 zu setzen, muss folgendes angegeben werden:LDView -WindowWidth=640 -WindowHeight=480Unten finden Sie eine Auflistung aller möglichen Einstellungen. Beachten Sie bitte, dass obwohl die meisten Einstellungen äquivalent mit jenen im Dialogfeld "Einstellungen" sind, einige doch eine umgekehrte Logik haben. In der Spalte "Typ" finden Sie die folgenden Varianten:
Integer: | Eine ganze Zahl mit einer großen Spanne an Möglichkeiten. Ist die Spanne gültiger Werte eingeschränkt, wird dies in Klammern angegeben. Wird ein Wert außerhalb dieser Spanne verwendet, kann es nicht vorhersagbare Ergebnisse produzieren. |
Dezimal: | Ein numerischer Wert, der Kommastellen beinhalten kann. Ist die Spanne gültiger Werte eingeschränkt, wird dies in Klammern angegeben. Wird ein Wert außerhalb dieser Spanne verwendet, kann es nicht vorhersagbare Ergebnisse produzieren. |
Logisch: | Eine ganze Zahl die entweder für "richtig" oder "falsch" steht. 1 steht für "richtig", 0 ist gleich "falsch". Alle anderen Werte produzieren ein nicht vorhersagbares Ergebnis (üblicherweise, aber nicht notwendigerweise) wird es als "richtig" interpretiert. |
Aufzählung: | Eine ganze Zahl mit einer festgelegten Anzahl möglicher Werte, wobei es unwahrscheinlich ist, dass der numerische Wert in Zusammenhang mit der Auswahl selbst steht. Wird eine Zahl verwendet, die in der Liste nicht aufgeführt ist, produziert dies ein nicht vorhersagbares Ergebnis. |
Farbe: | Eine ganze Zahl die für eine 24-Bit RGB-Farbe steht. Die unteren 24 Bits des Wertes bestimmen die gewünschte RGB-Farbe. Die obersten 8 Bits werden ignoriert. Es wird empfohlen (jedoch nicht verlangt) den Wert im Hexadezimal-System anzugeben und die Nummer "0x" voranzustellen. Ein reines Blau würde zum Beispiel folgendermaßen angegeben werden: 0xFF0000. Beachten Sie bitte, dass im Hexadezimal-System die Reihenfolge der Farben umgedreht ist: 0xBBGGRR (2 blaue Werte, gefolgt von 2 grünen Werten, gefolgt von 2 roten Werten am Ende). |
Zeichenfolge: | Eine formfreie Zeichenfolge. |
Die Spalte Global? gibt an, ob es sich bei der Einstellung um eine globale Einstellung handelt oder auf ein bestimmtes Set mit Einstellungen bezogen ist. Globale Einstellung wirken sich auf alle Sets mit Einstellungen aus, während Set-bezogene Einstellungen mit dem jeweiligen Set abgespeichert werden. Im allgemeinen sind Einstellungen, die im Dialogfeld "Einstellungen" zu finden sind, Set-bezogen.
Einstellung |
Typ
|
Global?
|
Beschreibung | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
AllowPrimitiveSubstitution |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Grundelemente->Grundelemente ersetzen. | ||||||||||
AnisoLevel | Integer | NEIN | Äquivalent zum Regler Anisotropisches Filtern im Rahmen Grundelemente->Grundelemente ersetzen. Beachten Sie, dass dieser Wert ignoriert wird, wenn TextureFilterType nicht auf Trilinear/Anisotropisch eingestellt ist. | ||||||||||
Antialias |
Integer
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kombinationsfeld Allgemein->Glättung->FSAA. Legt fest, welche FSAA-Einstellung angewählt wird: 0: Keine (Kontrollkästchen Full-Scene-Glättung nicht aktiviert). 2: 2x 3: 2x Erweitert 4: 4x 5: 4x Erweitert 16+: FSAA Grad * 8 (siehe unten) Beachten Sie bitte, dass, obwohl alle Optionen - außer der ersten - FSAA verwenden, diese Glättungsmethode nur dann angewandt wird, wenn die Grafikkarte FSAA zusätzlich zur OpenGL-Erweiterung unterstützt. Zusätzlich muss die Grafikkarte erlauben, dass neben der Systemsteuerung auch ein Programm FSAA steuert. Jeder FSAA-Standardmodus kann dadurch angefordert werden, indem man den gewünschten FSAA-Grad mit 8 multipliziert. So kann zum Beispiel 6x FSAA auf ATI Grafikkarten eingestellt werden, indem man Antialias auf 48 setzt. Wenn Sie einen Modus anfordern, der von ihrer Grafikkarte nicht unterstützt wird, wird die Einstellung auf kein Antialiasing zurückgesetzt. |
||||||||||
AutoCrop |
Logisch
|
JA
|
Legt fest, ob LDView Bilder so zuschneidet, dass das Bild nur so groß ist, um das Modell (oder den Baustein) vollständig abzubilden. Beachten Sie, dass es keine Möglichkeit gibt, diesen Wert über die Benutzeroberfläche anzugeben. | ||||||||||
BackgroundColor3 | Farbe |
NEIN |
Äquivalent zur Schaltfläche Allgemein-> Hintergrundfarbe. Beachten Sie bitte, dass es am einfachsten ist, den Farbwert im Hexadezimal-System in der Form 0xRRGGBB anzugeben, wobei RR, GG und BB die hexadezimalen Zahlen zwischen 00 und FF sind. (Die Zahl 3 am Ende des Befehls wurde deshalb angefügt, da die vorherigen Versionen von LDView das invertierte Format 0xBBGGRR verwendeten und es beim Upgrade zu Problemen gekommen wäre, hätte man den Befehlsnamen beibehalten). | ||||||||||
BFC |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Geometrie->BFC. | ||||||||||
BlackHighlights |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Immer schwarz im Rahmen Geometrie->Kanten. | ||||||||||
BottomMargin |
Integer
(0-???) |
JA
|
Äquivalent zum 1000-fachen des Wertes im Eingabefeld Unten im Rahmen Ränder des Dialogfeldes Seite einrichten. | ||||||||||
CameraGlobe | Zeichenfolge |
JA
| Gleich wie der L3P-kompatible Befehl -cg. | ||||||||||
CheckPartTracker |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Automatisch auf LDraw.org nach fehlenden Bauteilen suchen im Rahmen Updates->Fehlende Bauteile. | ||||||||||
CheckPartUpdateWait |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Eingabefeld Zeit zwischen der Suche nach überarbeiteten Bauteilen im Rahmen Updates->Fehlende Bauteile. | ||||||||||
CheckPartWait |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Eingabefeld Zeit zwischen der Suche nach fehlenden Bauteilen im Rahmen Updates->Fehlende Bauteile. | ||||||||||
ConditionalHighlights |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Bedingte Linien im Rahmen Geometrie->Kanten. | ||||||||||
CurveQuality |
Integer
(1-12) |
NEIN
|
Äquivalent zum Regler Rundungsgüte im Rahmen Grundelemente->Grundelemente ersetzen. | ||||||||||
CustomColors/Color00 - CustomColors/Color15 |
Farbe
|
JA
|
Steuert die Benutzerdefinierten Farben im Dialogfeld Farben. | ||||||||||
CutawayAlpha |
Integer
(1-100) |
NEIN
|
Äquivalent zum Regler Leuchtkraft im Rahmen Effekte->Drahtgitterschnitt. | ||||||||||
CutawayMode |
Aufzählung
|
NEIN
|
Äquivalent zu den Optionsfeldern Farbe und Monochrom und dem Kontrollkästchen Drahtgitterschnitt im Rahmen Effekte->Drahtgitterschnitt. Bestimmt den Schnittmodus: 0: Keiner (Kontrollkästchen Drahtgitterschnitt deaktiviert) 1: Farbe 2: Monochrom |
||||||||||
CutawayThickness |
Integer
(1-5) |
NEIN
|
Äquivalent zum Regler Stärke im Rahmen Effekte->Drahtgitterschnitt. | ||||||||||
DefaultColor3 |
Farbe
|
NEIN
|
Äquivalent zur Schaltfläche Allgemein->Standardfarbe. Beachten Sie bitte, dass es am einfachsten ist, den Farbwert im Hexadezimal-System in der Form 0xRRGGBB anzugeben, wobei RR, GG und BB die hexadezimalen Zahlen zwischen 00 und FF sind. (Die Zahl 3 am Ende des Befehls wurde deshalb angefügt, da die vorherigen Versionen von LDView das invertierte Format 0xBBGGRR verwendeten und es beim Upgrade zu Problemen gekommen wäre, hätte man den Befehlsnamen beibehalten). | ||||||||||
DefaultLatLong |
Zeichenfolge
|
NEIN
|
Standardmäßiger Breiten- und Längengrad der Kamera. Weiter unten finden Sie eine Beschreibung wie der Befehl in der Eingabeaufforderung verwendet wird. Beachten Sie bitte, dass beim Einstellen dieses Wertes über die Eingabeaufforderung (oder die Registrierung) die Einstellungen in DefaultMatrix übergangen werden. | ||||||||||
DefaultMatrix |
Zeichenfolge
|
NEIN
|
Standardmäßige Rotationsmatrix. Über diesen Befehl wird der standardmäßige Blickwinkel eingestellt. Weiter unten finden Sie eine Beschreibung wie der Befehl in der Eingabeaufforderung verwendet wird. | ||||||||||
DefaultZoom |
Dezimal
(0.1-???) |
NEIN
|
Standardmäßiger Zoomwert. Legen Sie diesen Wert größer als 1.0 fest, um in der Standardansicht (und anderen Standardansichten) näher an das Objekt heranzuzoomen. Ein Wert kleiner als 1.0 führt in Richtung eines Weitwinkels. Es besteht zur Zeit keine Möglichkeit, diesen Wert über die Benutzeroberfläche von LDView zu ändern. Beachten Sie bitte, dass die Einstellungen in ZoomMax greifen, sollte hier ein zu großer Wert eingegeben werden um zu verhindern, dass zu nahe herangezoomt wird. | ||||||||||
DrawLightDats | Boolean |
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Verwende LIGHT.DAT Lichter im Rahmen Effekte->Beleuchtung. | ||||||||||
Editor |
Zeichenfolge
|
JA
|
Legt den Editor fest, der verwendet wird, wenn Sie im Dialogfeld Fehler & Warnungen auf die Zeile der Quelldatei doppelklicken. Das angegebene Programm muss sich entweder im Verzeichnis befinden oder es muss der vollständige Pfad zum Programm angegeben werden. Standardmäßig ist dies "Notepad.exe". Beachten Sie, dass es keine Möglichkeit gibt, diesen Wert über die Benutzeroberfläche anzugeben. | ||||||||||
EdgesOnly |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Zeige nur Kanten im Rahmen Geometrie->Kanten. | ||||||||||
EdgeThickness |
Integer
(1-5) |
NEIN
|
Äquivalent zum Regler Stärke im Rahmen Geometrie->Kanten. | ||||||||||
ExtraSearchDirs/Dir001 - ExtraSearchDirs/Dir999 |
Zeichenfolge
|
JA
|
Enthält die Liste der zusätzlichen Suchverzeichnisse, die über den Menüeintrag "Zusätzliche Verzeichnisse" eingetragen wurden. Jeder Eintrag steht für ein Verzeichnis, wobei die Reihung jener vom Benutzer festgelegten entspricht. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass Sie diese manuell über die Eingabeaufforderung oder die Registrierung festlegen, aber die Schlüssel sind zwecks Vollständigkeit hier dokumentiert. | ||||||||||
FOV |
Dezimal
(0.1-90.0) |
NEIN
|
Äquivalent zum Eingabefeld Sichtfeld im Rahmen Allgemein->Verschiedenes. | ||||||||||
FullscreenDepth |
Integer
|
NEIN
|
Die Farbtiefe für den Vollbild-Modus. Diese ist normalerweise entweder 16 oder 32 Bit, aber auch andere Werte (wie 15 oder 24) könnten auf einigen Grafikkarten einwandfrei arbeiten. Zukünftige Grafikkarten unterstützen möglicherweise 64 Bit. Verwenden Sie diese Einstellung mit Vorsicht und verwenden Sie nur jene die in Ihrem Menü "Ansicht" stehen. Wenn Sie eine nichtunterstützte Farbtiefe verwenden, könnte es Probleme geben, wenn Sie in den Vollbild-Modus umschalten. Beachten Sie bitte, dass obwohl als Typ "Integer" und keine Spanne angegeben wurde, nur jene Werte problemlos arbeiten, die im Menü "Ansicht" angezeigt werden. | ||||||||||
FullscreenHeight |
Integer
|
NEIN
|
Vertikale Auflösung für den Vollbild-Modus. Wie bei der Einstellung für FullscreenDepth sollten Sie bei dieser Einstellung sehr vorsichtig vorgehen. Außerdem sollten Sie immer auch FullscreenWidth einstellen, wenn Sie diesen Wert verändern und zudem sicherstellen, dass die Kombination von Breite, Höhe und Farbtiefe einen Grafik-Modus ergeben, der von ihrer Grafikkarte unterstützt wird. | ||||||||||
FullscreenRefresh |
Integer
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen und EingabefeldVollbild-Aktualisierung umgehen im Rahmen Allgemein->Verschiedenes. Wird 0 eingegeben, wird das Kontrollkästchen deaktiviert. Jeder andere Wert aktiviert das Kontrollkästchen und wird als Bildaktualisierungsrate verwendet. | ||||||||||
FullscreenWidth |
Integer
|
NEIN
|
Horizontale Auflösung für den Vollbild-Modus. Wie bei der Einstellung für FullscreenDepth sollten Sie bei dieser Einstellung sehr vorsicht vorgehen. Außerdem sollten Sie immer auch FullscreenHeight einstellen, wenn Sie diesen Wert verändern und zudem sicherstellen, dass die Kombination von Breite, Höhe und Farbtiefe einen Grafik-Modus ergeben, der von ihrer Grafikkarte unterstützt wird. | ||||||||||
GreenFrontFaces |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Grüne Vorderseiten im Rahmen Geometrie->BFC. | ||||||||||
HiResPrimitives |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Verwende hochauflösende Grundelemente wenn vorhanden im Rahmen Grundelemente->Verschiedenes. | ||||||||||
IgnoreAllOGLExtensions |
Logisch
|
JA |
Veranlasst LDView, alle von Ihrer Grafikkarte unterstützten OpenGL-Erweiterungen zu ignorieren. Sollte ein Grafiktreiber fehlerhaft sein, können Darstellungsprobleme in LDView damit korrigiert werden, indem alle oder einige OpenGL-Erweiterungen ignoriert werden, die laut Datenblatt eigentlich unterstützt werden sollten. | ||||||||||
IgnoreAniso | Logisch | JA |
Veranlasst LDView, die GL_EXT_texture_filter_anisotropic OpenGL-Erweiterung zu ignorieren, auch wenn sie von ihrer Grafikkarte unterstützt wird. | ||||||||||
IgnoreMultiDrawArrays |
Logisch
|
JA
|
Veranlasst LDView, die GL_EXT_multi_draw_arrays OpenGL-Erweiterung zu ignorieren, auch wenn sie von ihrer Grafikkarte unterstützt wird. | ||||||||||
IgnoreMultisample |
Logisch
|
JA
|
Veranlasst LDView, die WGL_ARB_multisample OpenGL-Erweiterung zu ignorieren, auch wenn sie von ihrer Grafikkarte unterstützt wird. | ||||||||||
IgnoreMultisampleFilterHint |
Logisch
|
JA
|
Veranlasst LDView, die GL_NV_multisample_filter_hint OpenGL-Erweiterung zu ignorieren, auch wenn sie von ihrer Grafikkarte unterstützt wird. | ||||||||||
IgnorePBuffer |
Logisch
|
JA
|
Veranlasst LDView, die WGL_ARB_pbuffer OpenGL-Erweiterung zu ignorieren, auch wenn sie von ihrer Grafikkarte unterstützt wird. | ||||||||||
IgnorePixelFormat |
Logisch
|
JA
|
Veranlasst LDView, die WGL_ARB_pixel_format OpenGL-Erweiterung zu ignorieren, auch wenn sie von ihrer Grafikkarte unterstützt wird. | ||||||||||
IgnoreVAR |
Logisch
|
JA |
Veranlasst LDView, die GL_NV_vertex_array_range OpenGL-Erweiterung zu ignorieren, auch wenn sie von ihrer Grafikkarte unterstützt wird. | ||||||||||
IgnoreVBO |
Logisch
|
JA
|
Veranlasst LDView, die GL_ARB_vertex_buffer_object OpenGL-Erweiterung zu ignorieren, auch wenn sie von ihrer Grafikkarte unterstützt wird. | ||||||||||
InstallPath |
Zeichenfolge
|
JA
|
Wird nur im Bildschimschoner-Modus verwendet (wo man keine Befehle über die Eingabeaufforderung ausführen kann). Wird verwendet, um LDView-Programmdateien (Zeichensätze und Knopftextur) zu finden, wenn das Programm als Bildschirmschoner läuft. Der Befehl wurde nur zur Vollständigkeit der Dokumentation hier aufgeführt. | ||||||||||
InventoryExternalCss | Logisch | JA |
Äquivalent zum Kontrollkästchen Erzeuge externes Stylesheet im Fenster Bauteileliste. Da Sie zur Zeit über die Eingabeaufforderung keine HTML Bauteileliste erstellen können, hat das Setzen dieser Einstellung sehr wenig Bedeutung. | ||||||||||
InventoryPartImages | Logisch | JA |
Äquivalent zum Kontrollkästchen Zeige Bauteilebilder im Fenster Bauteileliste. Da Sie zur Zeit über die Eingabeaufforderung keine HTML Bauteileliste erstellen können, hat das Setzen dieser Einstellung sehr wenig Bedeutung. | ||||||||||
InventoryShowFile | Logisch | JA |
Äquivalent zum Kontrollkästchen Zeige HTML-Dokument im Fenster Bauteileliste. Da Sie zur Zeit über die Eingabeaufforderung keine HTML Bauteileliste erstellen können, hat das Setzen dieser Einstellung sehr wenig Bedeutung. | ||||||||||
InventoryShowModel | Logisch | JA |
Äquivalent zum Kontrollkästchen Zeige Modell im Fenster Bauteileliste. Da Sie zur Zeit über die Eingabeaufforderung keine HTML Bauteileliste erstellen können, hat das Setzen dieser Einstellung sehr wenig Bedeutung. | ||||||||||
LastOpenPath |
Zeichenfolge
|
JA
|
Der eingestellte Verzeichnispfad, wenn das Dialogfeld LDraw-Modelldatei wählen nach dem Programmstart zum ersten mal gezeigt wird. Normalerweise ist dies der Pfad der Datei, die zuletzt geöffnet wurde, bevor LDView dann beendet wurde. | ||||||||||
LDrawDir |
Zeichenfolge
|
JA
|
Legt den vollständigen Pfad zum Verzeichnis fest, das LDraw enthält. | ||||||||||
LeftMargin |
Integer
(0-???) |
JA
|
Äquivalent zum 1000-fachen des Wertes im Eingabefeld Links im Rahmen Ränder des Dialogfeldes Seite einrichten. | ||||||||||
Lighting |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Effekte->Beleuchtung. | ||||||||||
LightVector | Zeichenfolge |
NEIN
|
Legt die Richtung fest, aus der das Licht scheint. Der Wert setzt sich aus drei Dezimalzahlen zusammen, die durch Kommas getrennt sind. Einige Werte:
|
||||||||||
LineSmoothing |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Linien glätten im Rahmen Allgemein->Glättung. | ||||||||||
MaxRecentFiles |
Integer
(0-99) |
JA
|
Legt fest, wie viele der zuletzt geöffneten Dateien aufgezeichnet und dargestellt werden. Beachten Sie bitte, dass es keine Möglichkeit gibt, diesen Wert über LDViews Benutzeroberfläche einzustellen. | ||||||||||
MemoryUsage |
Aufzählung
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kombinationsfeld Speicherbelegung im Rahmen Allgemein->Verschiedenes. Legt den Modus für die Speicherbelegung fest: 0: Niedrig 1: Mittel 2: Hoch |
||||||||||
ModelCenter | Zeichenfolge |
JA
|
Benutzen Sie diesen Befehl, um LDViews standardmäßigen Algorithmus für die Positionierung der Kamera zu umgehen. Der hier eingestellte Wert wird vom Algorithmus für die Positionierung der Kamera als neues Zentrum für das Modell (oder den Baustein) verwendet. Der Wert besteht aus drei Dezimalzahlen, die mittels Komma getrennt werden. Zum Beispiel: -ModelCenter=0.0,0.0,0.0 |
||||||||||
ModelSize | Dezimal (Größer als 0.0) |
JA
|
Benutzen Sie diesen Befehl um LDViews standardmäßigen Algorithmus für die Positionierung der Kamera zu umgehen. Der hier eingestellte Wert wird als Durchmesser für eine virtuelle Kugel verwendet, welche gedacht ist, das Modell oder den Baustein vollständig zu umschließen. Der Algorithmus für die Distanz der Kamera positioniert die Kamera so, dass die gesamte Kugel in der Standardansicht sichtbar ist. Beachten Sie bitte, dass ihr Modell (oder der Baustein) möglicherweise beschnitten wird, wenn der angegebene Wert kleiner als die berechnete Größe ist. | ||||||||||
NoLightGeom | Logisch |
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen LIGHT.DAT verstecken im Rahmen Effekte->Beleuchtung. | ||||||||||
OneLight |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Alternative Einstellung im Rahmen Effekte->Beleuchtung. | ||||||||||
OptionalStandardLight | Logisch | NEIN |
Äquivalent zum Kontrollkästchen Ersetzte Standardlicht im Rahmen Effekte->Beleuchtung. | ||||||||||
Orientation |
Aufzählung
|
JA
|
Legt die Orientierung des Papiers beim Druck fest: 1: Hochformat 2: Querformat |
||||||||||
PaperSize |
Aufzählung
|
JA
|
Legt die Papiergröße beim Druck fest. Alle Papiergrößen hier aufzulisten, würde den Rahmen sprengen, weshalb nur auf einige gängige Formate eingegangen wird: 1: Letter (8.5 x 11 in) 3: Tabloid (11 x 17 in) 5: Legal (8.5 x 14 in) 8: A3 (297 x 420 mm) 9: A4 (210 x 297 mm) Wenn Sie eine andere hier nicht angegebene Größe verwenden wollen, die von LDView unterstützt wird, werfen Sie einen Blick in den Registrierungsschlüssel: HKEY_CURRENT_USER/Software/Travis Cobbs/LDView/PaperSize |
||||||||||
PerformSmoothing |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Weiche Kurven im Rahmen Effekte->Verschiedenes. | ||||||||||
Poll |
Aufzählung
|
JA
|
Wählt den Abfrage-Modus: 0: Deaktiviert 1: Nachfragen 2: Automatisch aktualisieren wenn aktiv 3: Sofort automatisch aktualisieren |
||||||||||
PolygonOffset |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Hohe Qualität im Rahmen Geometrie->Kanten. | ||||||||||
PreferenceSet |
Zeichenfolge
|
JA
|
Aktiviert das angegebene Set mit Einstellungen. | ||||||||||
PrintBackground |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Hintergrundfarbe drucken im Dialogfeld Seite einrichten. | ||||||||||
ProcessLDConfig |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen LDconfig.ldr verarbeiten im Rahmen Allgemein->Verschiedenes. | ||||||||||
ProxyPort |
Integer
(0-65535) |
JA
|
Äquivalent zum Eingabefeld Port im Rahmen Updates->Internet Proxy. | ||||||||||
ProxyServer |
Zeichenfolge
|
JA
|
Äquivalent zum Eingabefeld Proxy im Rahmen Updates->Internet Proxy. | ||||||||||
ProxyType |
Aufzählung
|
JA
|
Äquivalent zu den Optionsfeldern Direkte Verbindung zum Internet, Verwende einfache Windows-Proxy-Konfiguration und Manuelle Proxy-Konfiguration im Rahmen Updates->Internet Proxy. Wählt den Proxy-Typ: 0: Kein Proxy 1: Einfacher Window-Proxy 2: Manueller Proxy Die Windows-Einstellungen sind nur in der Windows-Version von LDView verfügbar. Wenn Sie 2 (manuell) als Typ festlegen, müssen Sie sicherstellen, dass ProxyServer und ProxyPort richtig konfiguriert sind. |
||||||||||
RecentFiles/File01 - RecentFiles/File99 |
Zeichenfolge
|
JA
|
Enthält die Liste der zuletzt geöffneten Dateien. Jeder Eintrag gibt den vollständigen Pfad einer der Dateien an. File01 enthält die jüngste der zuletzt geöffneten Dateien. Standardmäßig werden nur File01 - File10 verwendet. Sie müssen die Einstellung für MaxRecentFiles auf einen Wert größer als 10 setzen, um auf einen der anderen Einträge zurückgreifen zu können. Üblicherweise genügt eine Liste mit 10 Dateien und es gibt keine Gründe die Standardwerte zu ändern. Wenn der Befehl hier dennoch dokumentiert ist, dann der Vollständigkeit halber und für jene Benutzer, welche mit der Registrierung herumspielen, um zu sehen, wie das Programm arbeitet. | ||||||||||
RedBackFaces |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Rote Rückseiten im Rahmen Geometrie->BFC. | ||||||||||
RemoveHiddenLines |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Verdeckte Linien verstecken im Rahmen Geometrie->Drahtgitter. | ||||||||||
RightMargin |
Integer
(0-???) |
JA
|
Äquivalent zum 1000-fachen des Wertes im Eingabefeld Rechts im Rahmen Ränder des Dialogfeldes Seite einrichten. | ||||||||||
SaveActualSize |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zur umgekehrten Schalterstellung des Kontrollkästchen Bild mit bestimmter Größe speichern im Dialogfeld Bild speichern. | ||||||||||
SaveAlpha |
Logisch
|
JA
|
Speichert Bilder im PNG Format unter Verwendung eines Alpha-Kanals, um einen transparenten Hintergrund zu erzeugen. Diese Funktion ist zur Zeit noch im Versuchsstadium und arbeitet deshalb möglicherweise nicht auf allen Grafikkarten. Beachten Sie, dass es keine Möglichkeit gibt, diesen Wert über die Benutzeroberfläche anzugeben. | ||||||||||
SaveDigits |
Integer
(1-5) |
JA
|
Äquivalent zum Eingabefeld Anzahl der Ziffern im Rahmen Bilderserie speichern im Dialogfeld Bild speichern. | ||||||||||
SaveHeight |
Integer
(1-4096) |
JA
|
Äquivalent zum Eingabefeld Höhe im Rahmen Bild mit bestimmter Größe speichern im Dialogfeldes Bild speichern. Während das Maximum für diesen Wert 4096 ist, wird Ihre Grafikkarte dermaßen hohe Bilder möglicherweise nicht unterstützen. | ||||||||||
SaveImageType |
Aufzählung
|
JA
|
Legt den standardmäßigen Bildtyp für die Bildspeicherung fest. 1: PNG 2: BMP Beachten Sie bitte, dass dies lediglich den ausgewählten standardmäßigen Dateityp im Dialogfeld „Bild speichern“ beeinflusst. Bilder, die über die Eingabeaufforderung gespeichert werden, verwenden die Dateierweiterung. Wenn der Befehl SnapshotSuffix verwendet wird, wird die Dateierweiterung im eigentlichen Dateinamen des Bildes überschrieben. |
||||||||||
SaveSeries |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Bildserie speichern im Dialogfeld Bild speichern. | ||||||||||
SaveSnapshot |
Zeichenfolge
|
NEIN
|
Der Befehl wurde für eine Verwendung in der Eingabeaufforderung geschrieben. Die eingetragene Zeichenfolge wird als Dateiname verwendet. LDView macht einen Schnappschuss des angegebenen Modells (oder des Bausteins) und speichert es in der Datei. Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung. | ||||||||||
SaveWidth |
Integer
(1-4096) |
JA
|
Äquivalent zum Eingabefeld Breite im Rahmen Bild mit bestimmter Größe speichern im Dialogfeld Bild speichern. Während das Maximum für diesen Wert 4096 ist, wird Ihre Grafikkarte dermaßen breite Bilder möglicherweise nicht unterstützen. | ||||||||||
SaveZoomToFit |
Logisch
|
JA
|
Fast äquivalent zum Kontrollkästchen Zoom anpassen im Rahmen Bild mit bestimmter Größe speichern im Dialogfeld Bild speichern. Wenn Sie den Wert in der Eingabeaufforderung auf 1 setzen und den Befehl SaveSnapshot verwenden, wird das Modell (oder der Baustein) so angepasst, dass es (er) das Bild ausfüllt. Beachten Sie bitte, dass Sie den Befehl in der Eingabeaufforderung auch in Kombination mit DefaultZoom verwenden können, um vor- oder rückwärts zu zoomen. Wird z.B. DefaultZoom auf 0.95 gesetzt, so wird ein schmaler Rand um das Modell (oder den Baustein) gezogen. | ||||||||||
Seams |
Logisch
|
NEIN
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Äquivalent zum Kontrollkästchen Bauteilabstand im Rahmen Geometrie->Modell. | ||||||||||
SeamWidth |
Integer
(0-500) |
NEIN
|
Äquivalent zum 100-fachen des Wertes im Eingabefeld Bauteileabstand im Rahmen Geometrie->Modell. | ||||||||||
ShowAllType5 |
Logisch
|
NEIN
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Äquivalent zum Kontrollkästchen Alles zeigen unter dem Kontrollkästchen Bedingte Linien im Rahmen Geometrie->Kanten. | ||||||||||
ShowErrors |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Fehler nach laden zeigen im Rahmen Allgemein->Verschiedenes. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError00 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Allgemeiner Fehler im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError01 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Auswertungsfehler im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError02 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Fehlende Datei im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError03 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Singuläre Matrix im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError04 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Nicht einheitlich transformiertes Bauteil im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError05 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Non-coplanares Viereck im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError06 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Konkaves Viereck im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError07 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Falsche Sequenz der Scheitelpunkte im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError08 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Identische Scheitelpunkte im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError09 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Kollineare Punkte im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError10 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen BFC Warnung im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError11 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen BFC Fehler im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError12 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen MPD Fehler im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError13 |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Leerzeichen im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError14 | Logisch |
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Bauteilenummer wurde geändert im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowErrors/LDLError15 | Logisch |
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Nicht zertifiziertes Bauteil im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowFPS |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Bildrate zeigen im Rahmen Allgemein->Verschiedenes. | ||||||||||
ShowHighlightLines |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Kanten. | ||||||||||
ShowWarnings |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Warnungen einbeziehen im Dialogfeld Fehler & Warnungen. | ||||||||||
ShowType5ControlPoints |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Zeige Knotenpunkte unter dem Kontrollkästchen Bedingte Linien im Rahmen Geometrie->Kanten. | ||||||||||
SnapshotSuffix | Zeichenfolge |
JA
|
Die verwendete Dateierweiterung, um das Format des gespeicherten Bildes zu bestimmen. Wird zusammen mit dem Befehl SaveSnapshot verwendet, um in der Eingabeaufforderung eine temporären Datei anzugeben ohne die Notwendigkeit zu haben der temporären Datei eine bekannte Dateierweiterung zuzuweisen. Zur Zeit werden nur die folgenden Werte unterstützt: .bmp .png (Beachten Sie bitte, dass der vorangestellte Punkt angegeben werden muss) |
||||||||||
SortTransparent |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Sortiert im Rahmen Effekte->Transparenz. | ||||||||||
StatusBar |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Menüeintrag Statusleiste im Menü Ansicht. | ||||||||||
StereoMode |
Aufzählung
|
NEIN
|
Äquivalent zu den Optionsfeldern Überkreuzt und Parallel und dem Kontrollkästchen Stereo im Rahmen Effekte->Stereo. Wählt den Stereo-Modus aus: 0: Keiner 2: Überkreuzt 3: Parallel |
||||||||||
StereoSpacing |
Integer
(0-100) |
NEIN
|
Äquivalent zum Regler Distanz im Rahmen Effekte->Stereo. | ||||||||||
SubduedLighting |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Gedimmt im Rahmen Effekte->Beleuchtung. | ||||||||||
TextureFilterType |
Aufzählung
|
NEIN
|
Äquivalent zu den Optionsfeldern Benachbartes Filtern, Bilineares Filtern, Trilineares Filtern und Anisotropisches Filtern im Rahmen Grundelemente->Grundelemente ersetzen. Wählt den Textur-Modus aus:
|
||||||||||
TextureStuds |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Knopf mit Textur im Rahmen Grundelemente->Grundelemente ersetzen. | ||||||||||
Toolbar |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Menüeintrag Symbolleiste im Menü Ansicht. | ||||||||||
TopMargin |
Integer
(0-???) |
JA
|
Äquivalent zum 1000-fachen des Wertes im Eingabefeld Oben im Rahmen Ränder des Dialogfeldes Seite einrichten. | ||||||||||
Topmost |
Logisch
|
JA
|
Äquivalent zum Menüeintrag Immer im Vordergrund im Menü Ansicht. | ||||||||||
TransDefaultColor |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Transparent im Rahmen Allgemein->Farben. | ||||||||||
UseFlatShading |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Flache Schatten im Rahmen Effekte->Verschiedenes. | ||||||||||
UseQualityLighting |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Hohe Qualität im Rahmen Effekte->Beleuchtung. | ||||||||||
UseQualityStuds |
Logisch
|
NEIN
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Äquivalent zur umgekehrten Schalterstellung des Kontrollkästchens Grobe Knöpfe (schneller) im Rahmen Grundelemente->Verschiedenes. | ||||||||||
UseSpecular |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Glanzlicht im Rahmen Effekte->Beleuchtung. | ||||||||||
UseStipple |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Gepunktet im Rahmen Effekte->Transparenz. | ||||||||||
VerifyLDrawDir |
Logisch
|
JA
|
Erlaubt, LDView ohne eine Installation von LDraw laufen zu lassen, wenn Sie mit LDView Modelle (oder Bausteine) betrachten wollen, die keine Bauteile der LDraw Bauteile-Bibliothek verwenden. Ist der Wert auf 0 gesetzt, wird Sie LDView nicht danach fragen in welchem Verzeichnis die LDraw Bibliothek zu finden ist. Beachten Sie bitte, dass es keine Möglichkeit gibt, diesen Wert über LDViews Benutzeroberfläche einzustellen. | ||||||||||
ViewMode |
Aufzählung
|
JA
|
Äquivalent zum Menüeintrag Prüfungsmodus und Schwenkmodus im Menü Ansicht. Wählt den Betrachtungsmodus: 0: Prüfungsmodus 1: Schwenkmodus |
||||||||||
VisualStyleEnabled |
Logisch
|
JA
|
Steuert, ob LDView den aktuellen visuellen Stil von Windows XP verwendet, wenn das Programm auf Windows XP läuft. Dies hat keine Auswirkung auf ältere Windows-Versionen. Geben Sie 0 ein, wenn Sie die alte Windows-Oberfläche möchten. Beachten Sie bitte, dass der Hauptrahmen des Fensters dann trotzdem den visuellen Stil von Windows XP verwendet. Beachten Sie außerdem, dass es keine Möglichkeit gibt, diesen Wert über LDViews Benutzeroberfläche einzustellen. | ||||||||||
WindowHeight |
Integer
(240-???) |
JA
|
Legt die anfängliche Höhe des LDView-Fensters fest. Beachten Sie bitte, dass aufgrund der Fensterränder die eigentliche Höhe der Betrachtungsoberfläche für das Modell (oder den Baustein) etwas geringer ist. Der Maximalwert ist von der Bildschirmauflösung ihres Monitors abhängig. Wird ein Wert angegeben, der größer als das zulässige Maximum ist, wird das Fenster auf den zulässigen Höchstwert beschränkt. | ||||||||||
WindowMaximized |
Logisch
|
JA
|
Legt fest ob LDView mit maximaler Fenstergröße startet oder nicht. | ||||||||||
WindowWidth |
Integer
(320-???) |
JA
|
Legt die anfängliche Breite des LDView-Fensters fest. Beachten Sie bitte, dass aufgrund der Fensterränder die eigentliche Breite der Betrachtungsoberfläche für das Modell (oder den Baustein) etwas geringer ist. Der Maximalwert ist von der Bildschirmauflösung ihres Monitors abhängig. Wird ein Wert angegeben, der größer als das zulässige Maximum ist, wird das Fenster auf den zulässigen Höchstwert beschränkt. | ||||||||||
Wireframe |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Geometrie->Drahtgitter. | ||||||||||
WireframeFog |
Logisch
|
NEIN
|
Äquivalent zum Kontrollkästchen Nebel im Rahmen Geometrie->Drahtgitter. | ||||||||||
WireframeThickness |
Integer
(1-5) |
NEIN
|
Äquivalent zum Regler Stärke im Rahmen Geometrie->Drahtgitter. | ||||||||||
ZoomMax |
Integer
(1-???) |
JA
|
Legt den maximalen Zoomwert fest. Weiter unten finden Sie eine Beschreibung, wie der Befehl in der Eingabeaufforderung verwendet wird. |
Anmerkungen |
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1. | Viele der aktuellen Funktionen in LDView sind das Ergebnis von Rückmeldungen und Vorschlägen der Benutzer. Weitere Vorschläge sind immer willkommen. Benutzen Sie dazu die untenstehende E-Mail-Adresse. | ||||||||||||
2. | Eine Liste der geplanten Funktionen und mögliche zukünftige Funktionen finden Sie hier. | ||||||||||||
3. | Fortgeschrittene Benutzer können den maximalen Zoomwert ändern. Die Änderung ist, abgesehen für Bauteile-Designer, generell jedoch nicht sinnvoll. Aktuell kann dies nur über die Eingabeaufforderung unter Verwendung von -ZoomMax vorgenommen werden oder indem der folgende DWORD Schlüssel in der Registrierung hinzugefügt oder geändert wird:
HKEY_CURRENT_USER\Software\Travis Cobbs\LDView\ZoomMax Der Standardwert ist 199 (dezimal). Wird der Wert erhöht, ist es möglich tiefer in das Bild zu zoomen. Als Resultat können Sie sogar in das Innere eines Modells (oder Bausteins) sehen. Ist der Dezimalwert kleiner als 199, wird der Zoom eingeschränkt. Einstellungen von weniger als 100 erzeugen dabei möglicherweise seltsame Resultate und wird der Wert auf Null gesetzt, bedeutet dies eine Division durch Null (in der Mathematik verboten), die das Programm zum Absturz bringen kann. Allerdings kann auch ein signifikant höherer Wert als 199 seltsame Resultate produzieren. Alle Werte zwischen 199 und 1000 sollten aber kein Problem sein, abgesehen davon, dass Sie sich ja in ein Modell (oder einen Baustein) hineinbewegen und einen Schnitteffekt erzeugen. Bitte beachten Sie: Diese Einstellung ist nicht als Kamerapositionierung für die Eingabeaufforderung gedacht. Es beeinflusst lediglich das Zoomniveau, wenn Sie mit dem Programm interagieren. Wird der Wert erhöht, bedeutet dies nicht, dass Sie die Kamera näher an das Modell (oder den Baustein) heranrücken. Wenn der Wert unter eine gewisse Schwelle rutscht, wird die Kamera zwar wegbewegt, doch ist dies ein Nebeneffekt, da Sie ja nicht näher als den eingestellten Wert heranzoomen können. Wenn Sie den standardmäßigen Zoom ändern wollen, benützen Sie bitte die Einstellung "DefaultZoom". |
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4. | Um LDView über die Eingabeaufforderung ein Bild aus einem bestimmten Winkel erzeugen zu lassen, können Sie den Befehl "-DefaultMatrix" verwenden. (Alternativ bietet sich "-DefaultLatLong" an). Der Befehlt "-DefaultMatrix" legt auf direktem Weg eine auf das Modell (oder den Baustein) angewandte Rotationsmatrix fest, die folgendermaßen aussieht:
Beachten Sie, dass dies die obere, linke 3x3 Matrix einer Standard 4x4 3D Transformationsmatrix ist. Für die Eingabeaufforderung ist der Befehl wie folgt definiert: -DefaultMatrix=A,B,C,D,E,F,G,H,I Um zum Beispiel eine Vorderansicht Ihres Modells (oder des Bausteins) zu erhalten, müssen Sie folgendes einsetzen: -DefaultMatrix=1,0,0,0,1,0,0,0,1 Wenn Sie den Ansichtswinkel visuell über LDView einstellen wollen und die dem entsprechende Matrix wissen möchten, müssen Sie nur das Menü "Ansicht->Zeige Ansichtsinformationen" aufrufen. Beachten Sie, dass der Befehl "Reset View" die Ansicht auf den eingestellten Standardwert zurücksetzt, wenn Sie versuchen mit -DefaultMatrix eine Standard-Rotationsmatrix zu bestimmen und zwar so lange bis Sie nicht "Akt. Ansicht als Standard speichern" benützt haben, um den Standardwert zu ersetzen. |
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5. | Eine andere Möglichkeit, um LDView über die Eingabeaufforderung ein Bild aus einem bestimmten Winkel erzeugen zu lassen, ist der Befehl "-DefaultLatLong". (Alternativ bietet sich "-DefaultMatrix" an). Der Befehl "-DefaultLatLong" ist der benutzerfreundlichste Weg, um einen Blickwinkel zu bestimmen. Er ist der Funktion "-cg" in Lars C. Hassings Programm L3P sehr ähnlich. (Beachten Sie, dass "-cg" auch von LDView unterstützt wird). "-DefaultLatLong" definiert den Breitengrad (engl. latitude) und Längengrad (engl. longitude) der Kamera auf einem virtuellen Globus in dessen Zentrum sich das Modell (oder der Baustein) befindet. Der Befehlt ist wie folgt definiert: -DefaultLatLong=Bretiengrad,Längengrad LDViews standardmäßiger isometrischer Blickwinkel kann mit folgenden Werten reproduziert werden: -DefaultLatLong=30,45 Beachten Sie, dass der optionale Parameter "Radius" der Funktion "-cg" nicht von "-DefaultLatLong" unterstützt wird. Allerdings können Sie die Einstellung -DefaultZoom verwenden, um die Kamera näher oder entfernter zu positionieren. |
LDView als Bildschirmschoner |
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Wenn Sie LDView über den Installationsassistenten installieren, werden Sie gegen Ende der Installation gefragt, ob Sie LDView auch als Bildschirmschoner einrichten möchten. Wenn Sie diese Einstellung wählen, können Sie LDView nach abgeschlossener Installation einfach aus der Liste der Bildschirmschoner ihres Betriebssystems auswählen und wie gewünscht konfigurieren. Wenn Sie LDView als Bildschirmschoner verwenden, sind neben spezifischen Einstellungen zum Bildschirmschoner, beinahe dieselben Einstellungen wie in der Standardversion verfügbar. Der Bildschirmschonermodus wird zur Zeit nur für die Windows-Version unterstützt.
Wenn Sie zum Installieren nicht den Assistenten verwenden oder während der Installation nicht angegeben haben, dass LDView auch als Bildschirmschoner eingesetzt werden soll, können Sie diesen Vorgang später manuell nachholen. Kopieren Sie dazu einfach die Datei "LDView.exe" in Ihr Windows Systemverzeichnis und benennen Sie die Datei in "LDView.scr" um. Unter Windows 95/98/Me ist das Systemverzeichnis üblicherweise C:\WINDOWS\SYSTEM. Unter Windows NT/2000, C:\WINNT\SYSTEM32. Unter Windows XP ist es C:\WINNT\SYSTEM32. Es ist wichtig, dass Sie das Verzeichnis SYSTEM unter Win95/98/Me und SYSTEM32 unter den anderen Betriebssystemen verwenden. Wenn Sie unsicher darüber sind, welches Verzeichnis in Ihrem Fall des richtige ist, empfiehlt es sich, den Bildschirmschoner über den Installationsassistenten einzurichten. Sie können LDView ohne Probleme über eine vorhergehende Version installieren, ohne das Programm vorher deinstallieren zu müssen.
Website |
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LDView Copyright © 2007 Travis Cobbs und Peter Bartfai.
LEGO® und das LEGO Logo sind eingetragene Warenzeichen der LEGO Firmengruppe, welche dieses Programm weder unterstützt noch autorisiert. Die offizielle LEGO Website finden Sie auf http://www.lego.com.